zfv 5/2022
Zusammenfassung
Editorial | Wenn Sie dieses Heft lesen, so steht die INTERGEO 2022 in Essen vor der Tür. Und auch in diesem Jahr ist es eine gute Tradition, dass das gastgebende Bundesland, in diesem Fall Nordrhein-Westfalen, das sogenannte INTERGEO-Themenheft mit Fachbeiträgen füllt. …
- Editorial
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- Erschienen in: zfv 5/2022
Zusammenfassung
Geodäsie im FOKUS | Das »Système international d’unités (SI)« oder auf Deutsch »Internationales Einheitensystem« definiert für alles Messbare in der Welt sogenannte sieben Basiseinheiten. 2019 hat das System seinen letzten Schliff erhalten. Einheiten wie Meter, Sekunde oder Kilogramm, aber auch Ampere, Mol, Kelvin und Candela sind nun »bis in die Ewigkeit« definiert. Das war nicht immer so. Ein Überblick über die Geschichte der SI-Einheiten – und was die Neudefinitionen mit der Geodäsie zu tun haben.
- Geodäsie  Fokus  Système international d’unités  SI  Einheitensystem  Maße  Maßeinheiten  metrisches System
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- Erschienen in: zfv 5/2022
- DOI: 10.12902/zfv-0410-2022
- Gerald Hölzer,  Jérôme Dutell
Zusammenfassung
- geodäsie.nrw  Gewinnung von Nachwuchskräften  Schülermessen  Kooperationserklärung  Aktionsplan »Geodäsie in NRW«
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- Erschienen in: zfv 5/2022
- DOI: 10.12902/zfv-0402-2022
Zusammenfassung
- Flurbereinigung  Digitalisierung  digitale Transformation  Prozessoptimierung  eGovernment  Geodatenmanagement  Projektmanagement
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- Erschienen in: zfv 5/2022
- DOI: 10.12902/zfv-0405-2022
- Frank Knospe,  Rico Richter
Zusammenfassung
Die Bewirtschaftung und Erhaltung des deutschen Straßennetzes stellen Wirtschaft, Staat und Gesellschaft vor grundlegende Herausforderungen: Das Verkehrsaufkommen steigt trotz Mobilitätswende, Mittel für die Instandhaltung sind begrenzt und digitale Prozesse für die Erfassung, Zustandsbewertung und Instandhaltungsplanung fehlen. Es mangelt an flächendeckenden und stetig aktualisierten Daten zur Straßeninfrastruktur. Hierzu gehören nicht nur die Straße in ihrer Beschaffenheit an sich, sondern auch jeweilige Objekte im Straßenraum wie zum Beispiel Straßenmarkierungen, Verkehrsschilder, Bäume, Laternen etc.
Dieser Beitrag erläutert, wie Partner aus Industrie, Forschung, Verwaltung und Straßenunterhaltung datenorientierte Prozesse für den Aufbau digitaler Zwillinge des Straßenraumes entwickeln. 3D-Punktwolken, Bilddaten und Georadardaten werden mit Mobile-Mapping-Systemen erfasst und durch eine automatisierte Auswertung zum Aufbau einer Infrastrukturdatenbank für das Inventar im Straßenraum und die Zustandsbewertung von Straßen inklusive des Straßenuntergrundes genutzt. Ziel des Projektes ist es, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz ein skalierendes System zu entwickeln, das unterschiedlichste Erfassungsdaten berücksichtigt und in den Gesamtprozess der Straßenunterhaltung und -erneuerung eingebunden werden kann.
- Mobile Mapping  Künstliche Intelligenz  Laserscanning  Straßeninfrastrukturdatenbank  Straßenuntergrund  automatisierte Auswertung
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- Erschienen in: zfv 5/2022
- DOI: 10.12902/zfv-0403-2022
- Stefan Sandmann,  Gregor Hochgürtel,  Ruben Piroska,  Christian Steffens
Zusammenfassung
Geobasis NRW hat das Fernerkundungsverfahren Cop4ALL NRW (Copernicus für ATKIS, ALKIS und Landbedeckung in NRW) entwickelt, um frei verfügbare Satellitendaten des Copernicus-Programms in die Geschäftsprozesse bei Geobasis NRW sowie bei den Katasterbehörden in Nordrhein-Westfalen (NRW) zu integrieren.
Mit Cop4ALL NRW wird automatisiert ein landesweiter, lückenloser und überschneidungsfreier Datenbestand für die Landbedeckung im AdV-Datenmodell (Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland) abgeleitet. Die Klassifikation der Landbedeckung erfolgt auf Grundlage einer kombinierten Bildanalyse der Sentinel-2-Aufnahmen sowie der aktuell zur Verfügung stehenden Digitalen Orthophotos. Hierbei werden Verfahren der künstlichen Intelligenz eingesetzt. Die Fernerkundungsdaten werden in einem weiteren Verfahrensschritt ebenfalls zur Ermittlung von Veränderungshinweisen zur Aktualisierung von ALKIS (Amtliches Liegenschaftskataster-Informationssystem) und ATKIS (Amtliches Topographisch-Kartographisches Informationssystem) genutzt.
- Landbedeckung  Fernerkundung  Copernicus  Neuronale Netze  Künstliche Intelligenz  Cop4ALL NRW  Veränderungshinweise
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- Erschienen in: zfv 5/2022
- DOI: 10.12902/zfv-0407-2022
- Andreas Weßel,  Benno Schmeing
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- Geodatenportal  Kooperation
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- Erschienen in: zfv 5/2022
- DOI: 10.12902/zfv-0406-2022
- Mirko Blinn,  Anne Fischer,  Sven Lautenbach,  Dominik Weiß,  Jan Grade,  Timo Heyn,  Thomas Abraham,  Fred Lennartz,  Theo Kötter
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- Flächeninanspruchnahme  dynamische Stadtregionen  Landnutzungsmodellierung  Landnutzungsindikatoren  agri-urbane Entwicklung  Stadtregion Köln
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- Erschienen in: zfv 5/2022
- DOI: 10.12902/zfv-0404-2022
- Signe Mikulane,  Eva Bonk
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Building Information Modeling (BIM) und Nachhaltigkeit, wie passt das zusammen? Wie lässt sich darüber hinaus in der Region die Methode BIM einführen, umsetzen und wie lassen sich dabei auch noch beim Planen, Bauen, Bewirtschaften oder Sanieren Kosten und Zeit einsparen? Das Kooperationsprojekt »Netzwerk Building Information Modeling Mittleres Ruhrgebiet« – kurz BIM.Ruhr – zeigt, wie es funktionieren kann und erforscht gemeinsam mit Wissenschaft, Bauwirtschaft und öffentlicher Verwaltung modellhaft, wie die BIM-Methode in der Region gestärkt eingesetzt, weiterentwickelt und verbreitet werden kann.
Der Fokus des Projektes liegt im Auf- und Ausbau eines BIM-Innovationsnetzwerks im Bereich der Wissenschaft, Wirtschaft und öffentlichen Verwaltung, die hier eng zusammenarbeiten. Ziel ist es, das Wissen und die Kompetenz im Bereich BIM bei den Netzwerkmitgliedern zu steigern. Innerhalb des Projektes werden darüber hinaus drei Pilotvorhaben mit der BIM-Methode begleitet. Im stetigen Austausch mit dem Netzwerk und basierend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen publizieren die BIM.Ruhr-Projektpartner*innen mit Abschluss des Projektes BIM-Handlungsanweisungen und einen Leitfaden. Diese sollen als Grundlage insbesondere Kommunen dienen und auch den weiteren am BIM-Prozess beteiligten Akteur*innen eine Hilfestellung geben, um zukünftige regionale Projekte mit digitalen Methoden im Sinne eines Building Information Modeling bewerkstelligen zu können. Aufgrund ihrer innovativen, nachhaltigen und zukunftsorientierten Strukturen werden alle drei Teilprojekte des Kooperationsprojektes BIM.Ruhr aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.
- BIM  Punktwolken  Bestandsmodellierung  Laserscans  BIM-Leitfaden
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- Erschienen in: zfv 5/2022
- DOI: 10.12902/zfv-0408-2022
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- Gutachterausschüsse für Grundstückswerte in NRW  AGVGA.NRW  Transparenz auf dem Grundstücksmarkt  Kaufpreissammlung
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- Erschienen in: zfv 5/2022
- DOI: 10.12902/zfv-0399-2022
Zusammenfassung
Four Questions to …
- Ron Bisio, Senior Vice President, Trimble Geospatial
- Thomas Harring, President of Hexagon’s Geosystems division
- Interview  INTERGEO  Hexagon  Trimble  four questions
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- Erschienen in: zfv 5/2022