- »Alles unter dem Himmel« – Gedanken über die Weltordnung und (ländliche) Neuordnung in Bayern und China
- Aspekte zum Landmanagement in den Nachbarstaaten der Bundesrepublik Deutschland – eine Einführung
- Bodenbevorratung in Hessen – ein Förderinstrument in der Baulandentwicklung für hessische Kommunen
- Bodenpolitische Instrumente zur Förderung sozialer Aspekte in der Stadtentwicklung
- Der DVW heute und in Zukunft
- Der DVW heute und in Zukunft
- Deutsche Beiträge zum Landmanagement in der internationalen Zusammenarbeit – eine Einführung
- Die europäische Wasserrahmenrichtlinie: Umsetzungsprobleme und Verbesserungsansätze durch die Flurbereinigung
- Die Land(management)frage in der Internationalen Entwicklungspolitik
- Geodaten und GIS-Methoden als Instrumente im Landmanagement
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Kommunales Landmanagement als Voraussetzung für eine gemeinwohlorientierte Wohnungsbaupolitik
- Municipal Land Management as a Prerequisite for a Housing Policy geared to the Common Good
- Landmanagement in Österreich
- Landmanagement, Bodenpolitik und Grundstückswertermittlung im Zeichen der Energiewende
- Multi-Risikobewertung in der Andenregion – Forschung, Entwicklung und praktische Anwendung
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Nachhaltiges Landmanagement in Zeiten des Globalen Wandels
- Sustainable Land Management in Times of Global Change
- Räumliche Gerechtigkeit – Ein Thema für Landentwickler und sonstige Geodäten?! Prof. Dr.-Ing. Karl-Friedrich Thöne, dem geodätischen Brückenbauer und begnadeten Kommunikator, zum Gedächtnis
- Suche nach neuen Grenzen des Landmanagements
- Von der Steinzeit in die digitale Zukunft: Herausforderungen an Land Policy sowie Capacity Development in Kambodscha
- Zeitgemäße Ansätze für ein staatliches Management von Agrarland in der Republik Serbien
- Zu den möglichen Auswirkungen des Freihandelsabkommens CETA auf das Landmanagement und die Bodenpolitik in der Bundesrepublik Deutschland
- Zum aktuellen Stand der Raumordnung und Landesplanung in Südamerika
- Zur Renaissance von Stadt-Land-Partnerschaften im Zeichen des Gebots gleichwertiger Lebensbedingungen