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zfv 2/2021

zfv 2/2021
(Printversion vergriffen, PDF-Downloads weiterhin kostenfrei erhältlich)
Inhalt
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  • Jürgen Müller

Alles normal

Zusammenfassung

Editorial | Gibt es eine neue Normalität auch in der Geodäsie? Tatsächlich hat man in der Geodäsie schon immer danach gestrebt, seiner Profession mit hoher Präzision und Verlässlichkeit nachzugehen. Es werden nicht nur kontinuierlich neue Beobachtungsmethoden entwickelt und adaptiert, sondern auch die Analyseverfahren und Bewertungswerkzeuge ständig verbessert und passende Handlungsstrategien entworfen. So ist der Wandel ein ständiger Begleiter des Geodäten. …

  • Editorial
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  • Erschienen in: zfv 2/2021
  • Erste Seite: 79
  • Franziska Konitzer

Lizenz zum hoheitlichen Vermessen

Zusammenfassung

Geodäsie im FOKUS | Wer sich nach dem Studium für den hoheitlichen Aufgabenbereich der Geodäsie interessiert, kann ein Referendariat machen. Es bereitet Absolventen praxisorientiert für Führungsaufgaben in der Ver­waltung aber auch in der Wirtschaft vor.

  • Geodäsie  Fokus  Oberprüfungsamt  Verwaltung  Referendariat  Referendarausbildung
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  • Erschienen in: zfv 2/2021
  • DOI: 10.12902/zfv-0350-2021
  • Erste Seite: 82
  • Letzte Seite: 83
  • Klaus Kertscher

Die Geschichte des DVW e.V. von 1945 bis 2021

Zusammenfassung

150 Jahre DVW | Der DVW e.V. blickt im Jahr 2021 auf eine 150-jährige Geschichte zurück. In diesem Beitrag wird die Zeit dieses technisch-wissenschaftlichen Vereins von 1945 bis heute beleuchtet. Dabei geht es um die Wiederbegründung und die Perspektiven des Vereins in der Nachkriegszeit sowie die praktische Arbeit des DVW auf Bundesebene und in den Landesvereinen. Die Vereinszeitschrift zfv ist dabei über all die Zeit eine Konstante. Meilensteine dieses 75 Jahre umfassenden Abschnitts sind die Deutsche Einheit 1990 und damit die Erweiterung des Vereins um Landesvereine aus den neuen Bundesländern sowie die Transformation des DVW zu einem Verbändeverein im Jahr 2000.

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  • Geschichte des DVW  technisch-wissenschaftlicher Verein  Deutsche Einheit  history of DVW e.V.  technical-scientific association  German reunification
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  • Erschienen in: zfv 2/2021
  • DOI: 10.12902/zfv-0344-2021
  • Erste Seite: 84
  • Letzte Seite: 98
  • Jérôme Dutell,  Michael Mayer,  Monika Przybilla,  Claudia Zmyslony,  Jennifer Runge,  Erik Jensen

Erkenntnisse und Erfahrungen zur (digitalen) Ausbildung des geodätischen Nachwuchses während der COVID-19-Pandemie

Zusammenfassung

Die aktuelle COVID-19-bedingte Situation in der Welt, in Deutschland sowie auch in der geodätischen Ausbildung fordert große Kraftanstrengungen und Flexibilität. Seit März des Jahres 2020 musste ein Wandel in Lehre und Ausbildung vollzogen werden hin zu digitalen, dynamischen und agilen Methoden, um situativ auf die äußeren Umstände reagieren zu können. Auch wenn in kurzer Zeit nicht alle Herausforderungen (u.a. schnelle Internetverbindung, Zugriff auf relevante Dateien, Kommunikationsbrüche) zufriedenstellend bewältigt werden konnten, zeigt sich im Rahmen der vom Arbeitskreis 1 »Beruf« des DVW e.V. im Zeitraum Oktober bis November 2020 durchgeführten Online-Umfrage deutlich, dass die Mehrheit der Beteiligten in Lehre und Ausbildung zufrieden mit den Resultaten der Anstrengung ist. Diese Online-Umfrage fokussiert auf hochschulische und berufliche Ausbildung sowie auf die Laufbahnausbildungen im vermessungstechnischen Verwaltungsdienst. Untersucht werden insbesondere Effekte auf mobile Arbeit bzw. Homeoffice, digitale Lehr-Lern- und Kommunikationsumgebungen, Vollständigkeit der geodätischen Ausbildung, Prüfungen unter Corona-Bedingungen sowie individuelle Zufriedenheit.
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  • Lehr-Lernsystem  Digitalität  Berufliche Ausbildung  hochschulische Ausbildung  Laufbahnausbildung  COVID-19-Pandemie  Online-Umfrage  dual education  higher education  legal traineeship for geo-spatial authoritative positions  teaching and learning system  digitality  COVID-19 pandemic  online survey
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  • Erschienen in: zfv 2/2021
  • DOI: 10.12902/zfv-0346-2021
  • Erste Seite: 99
  • Letzte Seite: 118
  • Axel Lorig

Kann die Corona-Pandemie genutzt werden, um die Kommunikation mit Bürgern und Behörden in Flurbereinigungsverfahren neu zu gestalten?

Zusammenfassung

Die Corona-Pandemie stellt die Flurbereinigungsverwaltungen in Deutschland vor neue Herausforderungen bei ortsüblichen und öffentlichen Bekanntmachungen, bei der Auslegung von Unterlagen oder Entscheidungen, bei Erklärungen zur Niederschrift sowie bei Erörterungsterminen und mündlichen Verhandlungen. Aufgrund des Planungssicherstellungsgesetzes sind auch für die ländliche Bodenordnung nach dem Flurbereinigungsgesetz neu definierte Vorgehensweisen möglich. Der Arbeitskreis Technik und Automation (AK III) der Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft Nachhaltige Landentwicklung hat die in ländlichen Bodenordnungsverfahren bestehenden Kommunikationsvorgänge untersucht und Vorschläge für alternative Vorgehensweisen während der Corona-Pandemie unterbreitet. Diese Vorschläge haben sich in der Praxis bewährt. Dennoch wird immer mehr deutlich, dass es an der Zeit ist, langfristig erprobte und lieb gewonnene, aber zum Teil ineffiziente und »fortschrittsfeindliche« Vorgehensweisen zu überprüfen und schrittweise durch neue Beteiligungsformen für Bürger, Behörden und andere Institutionen zu ersetzen.
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  • Flurbereinigung  Landentwicklung  Digitalisierung  Erörterungstermin  Bekanntmachungen  Auslegung von Unterlagen  Video-Konferenz  Corona-Pandemie  Corona-App  land consolidation  land development  discussion date  announcements  construction of documents  digitization  video conference  Corona pandemic  Corona app
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  • Erschienen in: zfv 2/2021
  • DOI: 10.12902/zfv-0345-2021
  • Erste Seite: 119
  • Letzte Seite: 125
  • Cord-Hinrich Jahn,  Robert Schumann,  Bernd Vahrenkamp,  Patrick Westfeld,  Gerhard Wübbena,  Martin Schmitz,  Christoph Wallat

SSR-RTK – Korrekturdatendienst für hochgenaue Positionierung in der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone in der Nordsee: Nordsee-Vernetzung

Zusammenfassung

In einem zweijährigen Forschungs- und Entwicklungsprojekt (F&E-Projekt) wird der Prototyp eines GNSS (Global Navigation Satellite System) basierten Echtzeitdienstes unter Verwendung eines SSR-RTK (State Space Representation-Real Time Kinematic) Ansatzes für die ausschließliche Wirtschaftszone (AWZ) in der Nordsee entwickelt. Durch die heterogene Verteilung von GNSS-Referenzstationen, mit der Besonderheit, dass im Zielgebiet keine Stationen vorhanden sind, kommt der Modellierung der GNSS-Korrekturdaten und dem Berechnungsalgorithmus eine besondere Bedeutung zu. Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) als Auftraggeber, die Zentrale Stelle SAPOS (ZSS) als Dienstbetreiber und die Geo++ GmbH als Softwarelieferant entwickeln gemeinsam diesen Prototypen. Erste landbasierte Testmessungen, die in einer nachgebildeten Testumgebung durchgeführt werden, zeigen vielversprechende Ergebnisse im Hinblick auf die qualitativen Ziele des Gemeinschaftsprojektes.
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  • SAPOS  Seevermessung  SSR-RTK  GNSMART  Echtzeitpositionierung  real time positioning  hydrographic surveying
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  • Erschienen in: zfv 2/2021
  • DOI: 10.12902/zfv-0342-2021
  • Erste Seite: 126
  • Letzte Seite: 130
  • Sebastian Fiedler,  Roland Clauß,  Hartmut Clauß,  Stefan Knoblach

25 Megapixel Thermografieaufnahmen – Projekt »ThermoHead«

Zusammenfassung

Die Thermografie ist ein Messverfahren mit einem breiten Anwendungsspektrum. In der Bauphysik können Wärme- und Kältelecks sowie Baumängel und Schäden aufgespürt werden. Die zerstörungsfreie Materialprüfung erlaubt die Qualität eines Bauteils im Inneren zu analysieren, ohne das Bauteil dafür öffnen oder zerlegen zu müssen. Aktuell werden mobile Thermografiekameras mit bis zu 1024 × 768 Pixeln angeboten; durch eine Verschiebung des Sensors während der Messung sind Aufnahmen von 3,1 Megapixeln möglich. Da der Preis hauptsächlich mit der Auflösung skaliert, kosten diese High-End-Produkte bereits ca. 40.000 Euro. Aufgrund der hohen Kosten sowie der schwierigen Herstellung fehlerfreier Sensoren in dieser Größe, ist nicht davon auszugehen, dass in absehbarer Zeit Thermografiekameras mit signifikant höheren Auflösungen angeboten werden können.
In diesem Beitrag wird ein neues Messinstrument vorgestellt, das Thermografieaufnahmen mit 25 Megapixeln ermöglicht. Hierfür wird in einem Forschungsprojekt der »ThermoHead« entwickelt, ein Instrument, das mittels segmentierter Bildaufnahme die Auflösungsgrenze gewöhnlicher Thermografiekameras umgeht. Die so angefertigten Aufnahmen sind geometrisch kalibriert und liegen in vollständiger Radiometrie vor, was auch eine Weiterverarbeitung in spezieller Thermografiesoftware erlaubt.
Der ThermoHead kann mit anderen Instrumenten für Panoramaaufnahmen kombiniert werden, um z.B. durch die Überlagerung mit hochauflösenden RGB-Aufnahmen die Dateninterpretation zu verbessern. Wird dieser mit handelsüblichen terrestrischen 3D-Laserscannern kombiniert, können den Thermografieaufnahmen sogar Dimensionen, Abstände und Winkel zugeordnet werden.

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  • Geometrisch kalibrierte Thermografieaufnahmen  Thermografiepanorama  25 Megapixel Thermografie  kombinierbar mit RGB  geometrically calibrated thermographic images  thermal imaging panorama  25 megapixel thermography  combination with RGB
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  • Erschienen in: zfv 2/2021
  • DOI: 10.12902/zfv-0335-2020
  • Erste Seite: 131
  • Letzte Seite: 137
  • Manuel Döllefeld,  Leilah Haag,  Jörn Welsch

Umweltatlas Berlin – planungsrelevante Umweltdaten für Berlin

Zusammenfassung

Der Beitrag beschreibt den Umweltatlas Berlin als zentrale Plattform für planungsrelevante Umweltinformationen für die breite Öffentlichkeit sowie Planung, Verwaltung und Wissenschaft. Es wird aufgezeigt, wie wachsender Bedarf und neue Anforderungen an Geodaten dazu geführt haben, dass der Umweltatlas-Internetauftritt strukturell, inhaltlich und technisch überarbeitet wurde.
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  • Geodaten  Berlin  Planung  Open Data  Umwelt  Masterportal  geodata  Environmental Atlas Berlin  planning data  masterportal
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  • Erschienen in: zfv 2/2021
  • DOI: 10.12902/zfv-0341-2021
  • Erste Seite: 138
  • Letzte Seite: 143
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