zfv 5/2019
Zusammenfassung
Editorial | Megatrends sind Veränderungen, die zwar relativ langsam vor sich gehen, dafür aber über einen großen Zeitraum andauern und sowohl jeden einzelnen Menschen beeinflussen als auch die gesamte Gesellschaft in ihrer Entwicklung prägen. …
- Editorial
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- Erschienen in: zfv 5/2019
Zusammenfassung
Geodäsie im FOKUS | Autobahnen, Umgehungsstraßen, Bahnstrecken: Wer von A nach B will, muss durch C. Die Unternehmensflurbereinigung sorgt dafür, dass dort nach einer Baumaßnahme wieder Ordnung herrscht und die Betroffenen keine übermäßigen Nachteile davontragen.
- Geodäsie  Fokus  Unternehmensflurbereinigung  Flurneuordnung  Infrastruktur
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- Erschienen in: zfv 5/2019
- DOI: 10.12902/zfv-0276-2019
- Andreas Hendricks,  Martin Schumann,  Antje Adjinski,  Dagmar Bix,  Marion Hindorf,  Thomas Weber
Zusammenfassung
- Landmanagement  Flurbereinigung  Finanzierung  Wasserrahmenrichtlinie  WRRL  Prozessmanagement
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- Erschienen in: zfv 5/2019
- DOI: 10.12902/zfv-0251-2019
Zusammenfassung
- Natura 2000  Artenschutz  Vereinfachtes Flurbereinigungsverfahren  Wege- und Gewässerplan  landschaftspflegerischer Begleitplan  Ausgleichsmaßnahmen
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- Erschienen in: zfv 5/2019
- DOI: 10.12902/zfv-0275-2019
Zusammenfassung
- land consolidation  land management  Serbia  transition
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- Erschienen in: zfv 5/2019
- DOI: 10.12902/zfv-0265-2019
- Julius Ernst,  Reinfried Mansberger,  Gerhard Muggenhuber,  Gerhard Navratil,  Stefan Ozlberger,  Christoph Twaroch
Zusammenfassung
- Landadministration  Grundbuch  Grenzkataster  Steuerkataster  österreichisches Vermessungsrecht  Grundbesitz  Grundstück
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- Erschienen in: zfv 5/2019
- DOI: 10.12902/zfv-0254-2019
- Philipp Atorf,  Arno Heidelberg,  Martin Schlüter,  Kira Zschiesche
Zusammenfassung
- Videotachymeter  Bündelausgleichung  Modulare Digitalkameratachymeter  Mikrocomputertomographie  Selbstkalibrierung
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- Erschienen in: zfv 5/2019
- DOI: 10.12902/zfv-0268-2019
- Felix Johann,  David Becker,  Matthias Becker,  Rene Forsberg,  Majid Kadir
Zusammenfassung
Dieser Artikel befasst sich mit verschiedenen Aspekten der Fluggravimetrie unter Verwendung eines Strapdown-Inertialen-Messsystems (IMU) und GNSS. Die Direkte Methode (auch „Beschleunigungsansatz“ oder „Mehr-Schritt-Verfahren“ genannt) ist ein zweistufiges Verfahren: Im ersten Schritt werden aus GNSS-Positionen mittels numerischer Differenziation inertiale Beschleunigungen bestimmt, die dann von den IMU-Beobachtungen der spezifischen Kraft entfernt werden. Zur Transformation der Strapdown-Messungen in Navigationskoordinaten wird die Orientierung des Flugzeugs benötigt, die sich mit einer kommerziellen IMU/GNSS-Strapdown-Navigationssoftware bestimmen lässt. Im Gegensatz dazu werden bei der Indirekten Methode alle verfügbaren Messungen (GNSS-Positionen und IMU-Beobachtungen) in einem gemeinsamen Kalman-Filter kombiniert, was einen höheren Implementierungsaufwand und Filtertuning erforderlich macht.
Ein Vergleich beider Methoden anhand der Auswertung einer realen Messkampagne ergibt für beide Ansätze eine Gesamtgenauigkeit mit einer Standardabweichung von 0,6 mGal (nach Kreuzungspunktjustierung) und 1,3 mGal (ohne Justierung) in Flughöhe bei einer Auflösung von etwa 6 km (halbe Wellenlänge). Damit wird erstmals gezeigt, dass mit beiden Prozessierungsansätzen Ergebnisse auf dem gleichen Genauigkeitsniveau erhalten werden können.
Der Artikel ist insbesondere an Leser gerichtet, die die Grundlagen der Direkten Methode verstehen möchten, möglicherweise um eine eigene Implementierung vorzunehmen. Es wird in die Grundlagen des Ansatzes eingeführt und verschiedene Korrektionen und Aspekte der Datenprozessierung werden im Detail betrachtet. Eine Standardmethode zur Qualitätsanalyse wird kurz erläutert.
- IMU  GNSS  airborne gravimetry  strapdown  gravity
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- Erschienen in: zfv 5/2019
- DOI: 10.12902/zfv-0263-2019
Zusammenfassung
Künstliche Erdsatelliten ermöglichen Messungen in einem globalen geodätischen Bezugsrahmen zwischen weit entfernten Punkten über Länder- und tektonischen Plattengrenzen hinweg. In einer kurzen Zeitspanne kann eine hohe Anzahl von Beobachtungen gesammelt werden. Dies bietet die Möglichkeit für eine Analyse der Veränderungen und Reaktionen, welche aus den Wechselwirkungen zwischen der inneren Dynamik, der äußeren Atmosphäre und der planetaren Umgebung der Erde entstehen.
Dieser Beitrag befasst sich mit der Entwicklung der Satellitengeodäsie und stellt ihre Anwendungen im Bereich der mittels Satellitenbeobachtungen bestimmten geodätischen Netze in Deutschland vor, die für die nationalen und internationalen Dienste zur präzisen Positionierung, Echtzeit-Anwendung, Bodenbewegung, Wettervorhersage, Klimaänderung und für die Steuerung autonomer Systeme die Grundlage bilden.
- Satellitengeodäsie  SAPOS  Plattentektonik  RETrig  ETRS89
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- Erschienen in: zfv 5/2019
- DOI: 10.12902/zfv-0259-2019