geodaesie.info
  • zfv
    • Aktuelle Ausgabe der zfv
    • zfv-Archiv
    • zfv-Mediadaten
    • zfv-Autorenrichtlinien
    • zfv-Abonnement
    • zfv-Einbanddecken
    • zfv-Publikationsethik
    • zfv-Probeheft
  • DVW-Schriftenreihe
    • Aktueller Band der Schriftenreihe
    • Schriftenreihe-Archiv
  • Geodäsie und BIM
  • Suche
geodaesie.info
dvw logo
  1. Aktuelle Seite:  
  2. Startseite
  3. zfv
  4. zfv-Archiv
  5. zfv - 142. Jahrgang
  6. zfv 3/2017

zfv 3/2017

zfv 3/2017
(Printversion vergriffen, PDF-Downloads weiterhin kostenfrei erhältlich)
Inhalt
Nutzungsbedingungen
  • Franziska Konitzer

Galileo, wo bin ich?

Zusammenfassung

Geodäsie im FOKUS | Seit Mitte Dezember 2016 steht das europäische Satellitennavigationssystem Galileo der Allgemeinheit zur Verfügung. Es soll künftig eine zuverlässige und noch genauere Positionsbestimmung auf der Erde ermöglichen.

  • Geodäsie  Fokus  Satellitennavigation  GALILEO  GPS  GLONASS  BeiDou
  • Link zum Download: Beitrag downloaden
  • Nutzungsbedingungen
  • Erschienen in: zfv 3/2017
  • DOI: 10.12902/zfv-0169-2017
  • André Caffier,  Christian Elsner,  Christoph Rath,  Frank Robens,  Jochen Seidel,  Kerstin Will

Offene Geobasisdaten für NRW

Zusammenfassung

Zum 1. Januar 2017 wurden die digitalen Geobasisdaten von Landesvermessung und Liegenschaftskataster (kommunalisiert bei 53 Kreisen und kreisfreien Städten) als offene Geobasisdaten unter der Datenlizenz Deutschland (dl-de/by-2-0) veröffentlicht. Dem vorausgegangen war ein intensiver Einigungsprozess zwischen Land und Kommunen und eine innerhalb weniger Wochen umzusetzende technische Bereitstellungsherausforderung. Der Beitrag soll den gesamten Prozess von der Open Government Strategie der Landesregierung über die rechtlichen Grundlagen bis hin zum Download erster Datensätze mit dem Ziel beleuchten, auch in weiteren Bundesländern die Open Data Diskussionen im amtlichen Vermessungs- und Katasterwesen aktiv zu begleiten.
Weiterlesen …
  • Geobasisdaten  Open Data  Open Government  Liegenschaftskataster  Landesvermessung  Kostenfreiheit
  • Link zum Download: Beitrag downloaden
  • Nutzungsbedingungen
  • Erschienen in: zfv 3/2017
  • DOI: 10.12902/zfv-0166-2017
  • Martina Klärle,  Ute Langendörfer,  Sandra Lanig,  Friederike Popp

GREEN-AREA – Intelligentes Gründachkataster auf der Basis von GIS-Daten

Zusammenfassung

Grüne Dächer binden Feinstaub, produzieren Frischluft und sind schön. Aber eignet sich das eigene Haus für eine Dachbegrünung? Und was bringt sie für das städtische Klima? Das erste intelligente Gründachkataster Deutschlands gibt Aufschluss darüber. Es basiert auf hochauflösenden Geobasis­daten und betrachtet nicht nur die allgemeine Eignung eines Daches für die Bepflanzung, sondern macht auch Angaben zu Feinstaubbindung, CO2-Bindung und Frischluftproduktion. Es gibt zudem Pflanzempfehlungen für den jeweiligen Standort in Abhängigkeit von Besonnung und Substrathöhe.

Weiterlesen …
  • GIS  Klimawandel  Hochwasserschutz  Dachbegrünung  Urban Gardening
  • Link zum Download: Beitrag downloaden
  • Nutzungsbedingungen
  • Erschienen in: zfv 3/2017
  • DOI: 10.12902/zfv-0167-2017
  • Karl-Heinz Gertloff

Visualisierung des DGM1 als Schummerung – Versuch einer Standardisierung

Zusammenfassung

Analytische Schummerungen von hochauflösenden digitalen Geländemodellen sind neue Produkte der Geotopographie. Sie werden in den Bundesländern jedoch nicht einheitlich, sondern zum Teil mit landesspezifischen Parametern berechnet. Dies führt zu unterschiedlichen visuellen Ergebnissen für vergleichbare topographische Situationen. Im Beitrag wird verschiedenen Schummerungsvarianten mit der Steillichtschummerung eine neue Variante gegenübergestellt, die sich als Standard für großmaßstäbige Schummerungen anbietet.
Weiterlesen …
  • Visualisierung  Schummerung  digitales Geländemodell  Steillichtschummerung
  • Link zum Download: Beitrag downloaden
  • Nutzungsbedingungen
  • Erschienen in: zfv 3/2017
  • DOI: 10.12902/zfv-0164-2017
  • Gernot Ludwig

Ansatz und Strategie der Flurbereinigung in Finnland

Zusammenfassung

Finnland ist wegen seiner Sprache in Europa wenig bekannt. Dies gilt insbesondere auch für die finnische Flurbereinigung und die intensiven Forschungen auf dem Gebiet der ländlichen Bodenordnung. Im folgenden Beitrag wird über die Flurneuordnung in Finnland und grundlegende wissenschaftliche Arbeiten berichtet. Ferner werden die Rahmenbedingungen und wesentlichen Grundzüge der Flurbereinigung in der Feldlage vorgestellt sowie deren Ansatz und Strategie näher erläutert.
Weiterlesen …
  • Flurneuordnung  Flurbereinigung  Landwirtschaft  Finnland  Strukturwandel
  • Link zum Download: Beitrag downloaden
  • Nutzungsbedingungen
  • Erschienen in: zfv 3/2017
  • DOI: 10.12902/zfv-0155-2016
  • Andreas Hendricks,  Antje Adjinski,  Dagmar Bix,  Manfred Bottmeyer,  Thomas Bücking,  Wilhelm-Ulrich Gerke,  Andreas Harnischfeger,  Martina Klärle,  Willy Perzl,  Martin Schumann

Reduzierung der Inanspruchnahme von landwirtschaftlichen Flächen

Zusammenfassung

Aufgrund der immensen Nachfrage nach Land durch unterschiedlichste Interessengruppen nimmt die Flächenkonkurrenz immer mehr zu. Es ist daher dringend geboten, innovative Lösungen zur Reduzierung der Inanspruchnahme landwirtschaftlicher Flächen für nichtlandwirtschaftliche Zwecke zu finden. Im städtischen Bereich bieten sich hierfür vor allem die Nutzung von Innenentwicklungspotenzialen und die Renaturierung von Brachflächen an. Elementare Werkzeuge im ländlichen Bereich sind demgegenüber Flächenpools für den ökologischen Ausgleich und Mehrfachnutzungen. Die im Beitrag skizzierten Best-Practice-Beispiele sollen Denkanstöße für eine erfolgreiche Durchführung dieser Maßnahmen geben.
Weiterlesen …
  • Flächenkonkurrenz  Innenverdichtung  Renaturierung  Brachflächen  Flächenpool  Mehrfachnutzungen
  • Link zum Download: Beitrag downloaden
  • Nutzungsbedingungen
  • Erschienen in: zfv 3/2017
  • DOI: 10.12902/zfv-0163-2017
  • Wilfried Mann

Das Normierungsprinzip in der Wertermittlung als Grundlage für einen überörtlichen Vergleich von Sachwertfaktoren

Zusammenfassung

Das Sachwertverfahren wurde im Jahr 2012 durch die Sachwertrichtlinie (SW-RL) erstmals bundeseinheitlich geregelt. Die klassische Kritik am Sachwertverfahren, nämlich das Problem der Umwandlung von (Bau-)Kosten in (Markt-)Werte (heute fast nur noch mit Hilfe des Sachwertfaktors), ist nicht verstummt. Allerdings eröffnet das einheitliche Modell nun die Möglichkeit, Sachwertfaktoren bundesweit zu vergleichen. Dies alleine mit Hilfe multipler statistischer Verfahren durchzuführen, ist sehr komplex, und die Ergebnisse wären für einen Nichtstatistiker als Sachverständigen kaum nachvollziehbar. Das Normierungsprinzip in der Wertermittlung bietet hier in Verbindung mit statistischen Verfahren Lösungsansätze an, die zu plausiblen und diskutierbaren Ergebnissen führen.
Weiterlesen …
  • Sachwertverfahren  Umrechnungskoeffizienten  überörtliche Sachwertfaktoren  Normierungsprinzip
  • Link zum Download: Beitrag downloaden
  • Nutzungsbedingungen
  • Erschienen in: zfv 3/2017
  • DOI: 10.12902/zfv-0162-2017
  • Otto Heunecke

Planung und Umsetzung von Bauvorhaben mit amtlichen Lage- und Höhenkoordinaten

Zusammenfassung

Die CAD- bzw. BIM-gestützte Planung von Bauwerken, z. B. der Bau von Brücken, erfolgt regelmäßig in lokalen kartesischen Koordinaten mit der Meterdefinition als einheitlichem Maßstab. Demgegenüber liegen die amtlichen Geodaten in Deutschland hinsichtlich der Lage in dem Koordinatenreferenzsystem ETRS89/UTM und bezüglich der Gebrauchshöhen als Normalhöhen im DHHN2016 vor. Bei dem Einbezug von amtlichen Geobasisdaten in die Planung von Bauvorhaben und der Umsetzung einer Planung in die Örtlichkeit führt dies auf zu beachtende Umstände, die in der Praxis nicht ohne weiteres vernachlässigt werden dürfen.
Weiterlesen …
  • BIM  Bauwerksmodellierung  Höhenreduk­tion  Quasigeoidhöhen  UTM-Abbildungsreduktion  Trassierung
  • Link zum Download: Beitrag downloaden
  • Nutzungsbedingungen
  • Erschienen in: zfv 3/2017
  • DOI: 10.12902/zfv-0160-2017
  • Thomas Horst

Grenzvermessung und -abmarkung im Spätmittelalter am Beispiel einer illustrierten Handschrift um 1400

Zusammenfassung

Für die Geschichte des Vermessungswesens ist eine in Südfrankreich verwahrte, um 1400 von Bertrand Boysset (um 1345 – um 1416) verfasste Handschrift von größter Bedeutung. Darin werden nämlich nicht nur die spätmittelalterliche Landvermessung und Abmarkung in zwei Traktaten in provenzalischer Sprache (»La siensa de destrar« und »La siensa d’atermenar«) ausführlich erläutert, sondern zugleich auch mit mehr als 180 kolorierten Illustrationen bebildert. Das eindrucksvolle Manuskript, das zu didaktischen Zwecken erstellt wurde, dokumentiert neben der eigentlichen Vermessung im Gelände insbesondere auch die Grenzsteinsetzung. Dennoch ist es im Geiste seiner Zeit einzuordnen: Die einzigartige Darstellung, in der Jesus Christus dem Landvermesser in der maßvollen Welt eine Messlatte überreicht, ist im theologischen Sinne des »Deus Geometra« zu deuten, der alles »nach Maß, Zahl und Gewicht« (Buch der Weisheit 11,20) ordnet und hier dem menschlichen Geist als »Maß aller Dinge« die Kunst des Vermessens überträgt.
Weiterlesen …
  • Geschichte des Vermessungswesens  Grundstücksvermessung  Grundstücksabmarkung  illustrierte Handschrift  spätmittelalterliche Darstellungen
  • Link zum Download: Beitrag downloaden
  • Nutzungsbedingungen
  • Erschienen in: zfv 3/2017
  • DOI: 10.12902/zfv-0159-2017
  • AGB
  • Kundeninformationen
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Haftungsausschluss
  • Nutzungsbedingungen
  • Kontakt
© Copyright 2025, Druckerei Joh. Walch GmbH & Co. KG
geodaesie.info
  • zfv
    • Aktuelle Ausgabe der zfv
    • zfv-Archiv
    • zfv-Mediadaten
    • zfv-Autorenrichtlinien
    • zfv-Abonnement
    • zfv-Einbanddecken
    • zfv-Publikationsethik
    • zfv-Probeheft
  • DVW-Schriftenreihe
    • Aktueller Band der Schriftenreihe
    • Schriftenreihe-Archiv
  • Geodäsie und BIM
  • Suche