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zfv 4/2021

zfv 4/2021
(Printversion vergriffen, PDF-Downloads weiterhin kostenfrei erhältlich)
Inhalt
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  • Karl-Heinz Thiemann

Geodäsie in der Wissensgesellschaft

Zusammenfassung

Editorial | In den vergangenen Jahrzehnten hat die Bedeutung von Informationen und Wissen erheblich zugenommen. Wissensintensive Güter und Dienstleistungen tragen vor allem in den rohstoffarmen Ländern wie Deutschland maßgeblich zu Innovationen sowie zum Wirtschaftswachstum und nachhaltigen Wohlstand bei. Dieser Trend von der Industrie- zur Wissens- bzw. Informationsgesellschaft ist ungebrochen und hält nach wie vor an. …

  • Editorial
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  • Erschienen in: zfv 4/2021
  • Erste Seite: 231
  • Franziska Konitzer

DORIS und der Dopplereffekt

Zusammenfassung

Geodäsie im FOKUS | Seit über dreißig Jahren können mit dem geodätischen Weltraumverfahren DORIS die Bahnen von Satelliten bestimmt werden. Auch zum internationalen terrestrischen Referenzrahmen ITRF trägt es bei.

  • Geodäsie  Fokus  Erdbeobachtung  Weltraum  Satellitenbahnen  ITRF
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  • Erschienen in: zfv 4/2021
  • DOI: 10.12902/zfv-0372-2021
  • Erste Seite: 234
  • Letzte Seite: 235
  • Wilhelm Zeddies

DVW e.V. am Puls der Zeit: Deutscher Geodätentag und INTERGEO

Zusammenfassung

150 Jahre DVW | Der DVW e.V. und seine Vorgängerorganisationen haben schon seit der Vereinsgründung Fachkongresse und Fachmessen veranstaltet, zunächst unter der Bezeichnung »Hauptversammlung des Deutschen Geometervereins«, später »Deutscher Geodätentag« und seit 1995 »INTERGEO«. Bis 2020 waren es insgesamt 107 Fachveranstaltungen in 36 Städten. Waren diese Veranstaltungen zunächst eher als Fortbildung für die Mitglieder gedacht, richtet sich das Angebot heute an die gesamte »Geo-Community«. Die INTERGEO, die seit 1995 im jährlichen Wechsel an verschiedenen Standorten veranstaltet wird, hat sich zur weltweit führenden Konferenz- und Messe-Plattform für Geoinformation, Geodaten und zukunftsweisende Anwendungen entwickelt. Neben der INTERGEO bietet der DVW seit 1973 Seminare zu aktuellen Themen an. Die DVW-Landesvereine als Mitglieder des DVW e.V. vervollständigen das Fortbildungsangebot für die Mitglieder durch Fachtagungen, die insbesondere im Zusammenhang mit den obligatorischen Mitgliederversammlungen stattfinden.

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  • Geschichtliche Entwicklung  Deutscher Geodätentag  INTERGEO-Konferenz  INTERGEO-Fachmesse  INTERGEO.DIGITAL  historical development  German Geodetic Congress  INTERGEO conference  INTERGEO trade fair
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  • Erschienen in: zfv 4/2021
  • DOI: 10.12902/zfv-0349-2021
  • Erste Seite: 236
  • Letzte Seite: 251
  • Nikolaus Kemper,  Stephan Klemm,  Kai Walter,  Brigitte Husen,  Frank Eilermann

TIM-GeO – Technisches Informationsmanagement der Autobahn GmbH des Bundes

Zusammenfassung

Bei der neu gegründeten Autobahn GmbH des Bundes nehmen die Aufgabenbereiche Geoinformation, Ingenieurvermessung und digitale Transformation eine zentrale Rolle ein. Der Artikel beschreibt die Aufbauorganisation, die Bedeutung einer einheitlichen Geodateninfrastruktur sowie die Funktion, die Geoinformationssysteme bei der Digitalisierung von Prozessen leisten können.
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  • Geodaten  Digitalisierung  Autobahn GmbH  Asset-Management  Smart Data  geodata  digitalization  asset management
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  • Erschienen in: zfv 4/2021
  • DOI: 10.12902/zfv-0360-2021
  • Erste Seite: 252
  • Letzte Seite: 258
  • Christian Hesse,  Karsten Holste,  Ingo Neumann,  Ralf Esser,  Michael Geist

3D HydroMapper – Ein innovatives Messsystem für die Erfassung, Prüfung und das Management von Wasser-Infrastrukturbauwerken

Zusammenfassung

Für die hochauflösende Erfassung von Verkehrswasserbauwerken werden seit Ende 2018 im Rahmen eines BMVI-geförderten Konsortiums zwei innovative Messsysteme auf Multi-Sensor-Basis sowie verschiedene KI-basierte Auswerteverfahren zur automatischen Prozessierung von 3D-Massendaten entwickelt und in mehreren Praxisprojekten erprobt. Diese Systeme und Verfahren helfen sowohl bei der Zustandserfassung und -bewertung von Infrastrukturbauwerken im Rahmen wiederkehrender Bauwerksprüfungen als auch bei der Steuerung und Qualitätssicherung von komplexen Bauprozessen für Infrastrukturbetreiber, Ingenieurbüros und Bauunternehmen.
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  • Hydrographie  Multi-Sensor-System  Building Information Modeling (BIM)  KI-Verfahren  Wasserbau  multisensor system  AI methods  hydraulic engineering  hydrography
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  • Erschienen in: zfv 4/2021
  • DOI: 10.12902/zfv-0371-2021
  • Erste Seite: 259
  • Letzte Seite: 265
  • Richard Bischof,  Dominic Clermont,  Peter Creuzer,  Teresa Franke,  Vanessa Koppmann,  Juliane Salten,  Valentina Schmidt,  Andreas Wichmann,  Marcel Ziems

Das »Neue Amtlich« in Niedersachsen

Zusammenfassung

Die Implementierung des Onlinezugangsgesetzes ermöglicht eine vollständige digitale Abwicklung amtlicher Dienstleistungen für sämtliche Beteiligte und erfordert unter anderem die Vernetzung unserer Geobasisdaten und Services mit den Daten und Services anderer Verwaltungen. Als Grundlage für das »Neue Amtlich« dient eine leistungsfähige IT-Infrastruktur, welche sich verbunden mit einer modernen, durchgängig verwendeten Software-Architektur an den Lösungen der großen Digitalplattformen orientiert. Entwicklung und Betrieb erfolgen in agilen cross-funktionalen Teams, die so die klassischen Katasterämter um Kompetenzen in den Bereichen Cloud-Computing, IT-Security, Web-Design und Datenschutz verstärken. Einen ersten Erfolg in Niedersachsen markiert die Wertermittlungsplattform mit ihrem mobilen Zugang zu Bodenrichtwerten und anderen Marktdaten.
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  • Digitalisierung  Behörde  agil  Cloud-Native  digitalization  public authority
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  • Erschienen in: zfv 4/2021
  • DOI: 10.12902/zfv-0361-2021
  • Erste Seite: 266
  • Letzte Seite: 272
  • Andre C. Kalia,  Michaela Frei,  Thomas Lege

BodenBewegungsdienst Deutschland (BBD): Konzept, Umsetzung und Service-Plattform

Zusammenfassung

Deformationen der Erdoberfläche sind das Ergebnis geologischer Prozesse oder anthropogener Maßnahmen oder deren Kombination. Beispiele sind tektonische Bewegungen, Hangrutschungen, Subrosions-, Auslaugungs- und Quellprozesse. Die Deformationen treten darüber hinaus unter anderen infolge von Öl- und Gasextraktionen, Grundwasserbewirtschaftung, (Alt-)Bergbau, Geothermienutzung, Tunnelauffahrungen und Baugrubenmanagement auf. Verformungen der Erdoberfläche lassen sich seit mehr als 20 Jahren millimetergenau mit der satellitengestützten Radarinterferometrie identifizieren und monitoren. Die Einsatzfähigkeit und Genauigkeit des Verfahrens ist durch zahlreiche nationale und internationale Forschungsprojekte, Pilotstudien und Anwendungsfälle nachgewiesen. Verursachen Bodenbewegungen Schäden, müssen die Ursachen ergründet und Fragen der Verantwortung und Kostenübernahme geklärt werden. Seit dem Start der Radarsatelliten Sentinel-1A und -1B des europäischen Copernicus Programms stehen flächendeckend umfangreiche Daten zum kostenfreien Download zur Verfügung. Inzwischen können von zahlreichen Akteuren und Interessengruppen Deformationsdarstellungen über die Erdoberfläche gewonnen und verbreitet werden. Daraus erwächst die Notwendigkeit für Verformungen der Erdoberfläche unabhängige, qualitätsgesicherte und allseits anerkannte Rahmenwerte, Entscheidungsgrundlagen und Prozessketten bereitzuhalten. Daher stellt die BGR den satellitengestützten nationalen BodenBewegungsdienst Deutschland (BBD) als WebGIS-Anwendung zur Verfügung. Datensätze der aufsteigenden und absteigenden Orbits der Copernicus-Satellitenmission Sentinel-1 sind in Line of Sight (LOS) und als vertikale sowie Ost-West-Bewegungen abrufbar. Die gesamte Fläche Deutschlands ist durch konsistente Bodenbewegungsdatenprodukte abgedeckt.
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  • Copernicus  Sentinel-1  BodenBewegungsdienst Deutschland  BBD  Persistent Scatterer Interferometrie  PSI
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  • Nutzungsbedingungen
  • Erschienen in: zfv 4/2021
  • DOI: 10.12902/zfv-0365-2021
  • Erste Seite: 273
  • Letzte Seite: 279
  • Jürgen Müller,  Manuel Schilling

Neue Messmethoden für die gravimetrische Erdbeobachtung

Zusammenfassung

Klimarelevante Prozesse spiegeln sich vielfach in Schwerefelddaten wider. Jedoch ist eine bessere raumzeitliche Auflösung und höhere Genauigkeit erforderlich, um die zugrunde liegenden Massenänderungen hinreichend zu erfassen. Dies kann nur durch die Nutzung neuer Methoden und insbesondere mit Hilfe innovativer quantentechnologischer Konzepte erreicht werden. Die Bündelung der Expertise aus der Geodäsie und der Physik bietet eine einzigartige Möglichkeit, um grundlegend neue Sensoren, Messtechniken und Analysemethoden zu entwickeln. Optische Abstandsmessung zwischen Satelliten, atominterferometrische Beschleunigungsmessung sowie chronometrisches Nivellement sind essenzielle Elemente. Mit diesen neuartigen Techniken können Massenvariationen auf fast allen raumzeitlichen Skalen mit bisher unerreichter Genauigkeit für eine Vielzahl von geowissenschaftlichen Anwendungen beobachtet werden, von der Überwachung lokaler Grundwasserspeicher bis hin zum Eismassenverlust in Grönland. Auch die Realisierung der geodätischen Höhensysteme profitiert von diesen Entwicklungen. Im vorliegenden Beitrag erläutern wir einige dieser innovativen Ansätze zur gravimetrischen Erdbeobachtung, mit gewissem Fokus auf den Standort Hannover.
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  • Neue Konzepte zur Erdbeobachtung  relativistische Geodäsie  Quantengravimetrie  new concepts for earth observation  relativistic geodesy  quantum gravimetry
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  • Erschienen in: zfv 4/2021
  • DOI: 10.12902/zfv-0368-2021
  • Erste Seite: 280
  • Letzte Seite: 289
  • zfv-Schriftleitung

Three Questions to …

Zusammenfassung

Three Questions to …
– Roland Zelles, PhD, Senior Vice President of Autodesk Global Territory Sales
– Thomas Harring, President, Hexagon Geosystems
– Ron Bisio, Sr. Vice President, Trimble Geospatial

  • Interview  INTERGEO  Autodesk  Hexagon  Trimble  three questions
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  • Erschienen in: zfv 4/2021
  • Erste Seite: 290
  • Letzte Seite: 292
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