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  5. zfv - 131. Jahrgang
  6. zfv 3/2006

zfv 3/2006

zfv 3/2006
(Printversion vergriffen, PDF-Downloads weiterhin kostenfrei erhältlich)
Inhalt
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  • Stephan Kupferer,  Günter Schmitt,  Martin Vetter,  Jan Zimmermann

Vermessungsarbeiten in einem Wasserbewirtschaftungsprojekt unterirdischer Fließgewässer in Indonesien

Zusammenfassung

Die vorliegende Arbeit beschreibt den geodätischen Anteil an einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Verbundprojekt zur Wasserbewirtschaftung unterirdischer Fließgewässer in einer indonesischen Karstregion. Neben fachübergreifenden Aspekten des Gesamtprojekts werden Details der Vermessungsarbeiten und der Datenweiterverarbeitung angesprochen. Dies sind die Grundlagenvermessung zur Bohr- und Baustelleneinrichtung, die Überwachung der Vertikalität der Schachtbohrung, die Detailvermessung des Höhlenverlaufs und die Darstellung der Höhle in einem 3D-Modell als Grundlage für weitere Anwendungen wie Navigation, Simulation, Spezialberechnungen (z.?B. Profile, Volumina) etc. Die Arbeit schließt mit einem Ausblick auf ein mögliches Folgeprojekt zum Wasserressourcenmanagement in der Region.
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  • Erschienen in: zfv 3/2006
  • Matthias Ellsiepen

Nachhaltige Generalisierung topographischer Daten

Zusammenfassung

Obwohl die automatische Generalisierung topographischer Daten seit langem Forschungsgegenstand ist, sind aktuell kaum praxistaugliche Verfahren mit Produktcharakter verfügbar. Die Probleme, die bei der Generalisierung in der Praxis durch Fortführung der Ausgangsdaten und Randanpassung entstehen, werden als Haupthindernisse für die flächendeckende Einführung von automatischen Generalisierungsverfahren gesehen. Zur Lösung dieser Probleme wird ein entsprechendes Rahmenkonzept für die Generalisierung vorgestellt, welches die Nachhaltigkeit des Verfahrens sicherstellt. Die Tragfähigkeit dieser Lösung wird ausführlich anhand eines Beispiels aus dem AGeoBw1-Projekt »Modellgeneralisierung von TOPIS2-Daten« belegt.
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  • Erschienen in: zfv 3/2006
  • Frank Neitzel

Bestimmung von Ziel- und Kippachsenfehler polarer Messsysteme aus Minimalkonfigurationen und überbestimmten Konfigurationen

Zusammenfassung

Um mit einem polaren Messsystem Messungen in einer Fernrohrlage durchzuführen, müssen zuvor der Ziel- und der Kippachsenfehler bestimmt werden. Für die Bestimmung dieser Achsenfehler werden exakte Formeln angegeben. Es wird gezeigt, wie sich die Achsenfehler aus einer Minimalkonfiguration mit zwei Zielpunkten und aus einer überbestimmten Konfiguration mit mehr als zwei Zielpunkten bestimmen lassen. Für beide Fälle werden Hinweise für einen möglichst günstigen Messaufbau gegeben. Die Anwendung der neuen Formeln wird anhand der Bestimmung der Achsenfehler eines terrestrischen Laserscanners demonstriert.
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  • Erschienen in: zfv 3/2006
  • Alexander Reiterer

Künstliche Intelligenz in der Ingenieurgeodäsie

Zusammenfassung

In der modernen Ingenieurgeodäsie werden zunehmend komplexe Sensorsysteme bzw. -verbunde gefordert. Diese erfordern auch die Entwicklung neuer Ansätze für die Steuerung, die Auswertung sowie die Interpretation der erfassten Daten. Im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) besteht eine Reihe von Techniken, die für eine effiziente Lösung solcher Probleme eingesetzt werden können. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die wichtigsten Techniken aus diesem Bereich und ihre möglichen Einsatzgebiete in der Ingenieurgeodäsie.
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  • Erschienen in: zfv 3/2006
  • Andrea Forberg,  Helmut Mayer

Simplification of 3D Building Data

Summary

We propose an approach for the simplification, i.e., generalization, of three-dimensional (3D) building data. Buildings consist mainly of structures characterized by perpendicular or parallel facets. To simplify them, parallel facets are moved towards each other until 3D features under a certain extent are eliminated or gaps are closed. For the treatment of non-orthogonal structures, we differentiate between wall- and roof-level. For the walls, non-orthogonal structures are important for the characteristic shape of a building and therefore have to be preserved in many cases. For the roof-level, a squaring approach is proposed that works by rotating roof-facets around one of their bounding edges, i.e., either their eave- or ridge-line. Results for generalization and roof-squaring are presented and tasks for further research are summarized.

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  • Erschienen in: zfv 3/2006
  • Hubert Schmidt

Note on Lars E. Sjöberg: New Solutions to the Direct and Indirect Geodetic Problems on the Ellipsoid (zfv 1/2006, pp. 35–39)

Summary

This note points out some inaccuracies in Sjöberg’s solution on the direct and indirect geodetic problems on the ellipsoid. The shortcomings arise in the case of the indirect geodetic problem if the end points of the geodesic are located on the equator.

See also zfv 1/2006, pp. 35–39 and zfv 3/2006, p. 155. 

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  • Erschienen in: zfv 3/2006
  • Lars E. Sjöberg

Comment to H. Schmidt’s Remarks on Sjöberg, zfv 1/2006, pp. 35–39

Summary

In general, H. Schmidt is right that Eq. (14a) of Sjöberg (2006) with the two given points located on the equator leads to wrong results (except for the longitude difference close to?). However, this cannot be proved by Eq. (1) [nor by Eq. (2)] of Schmidt’s note, because this equation is only valid on the sphere. (For two given points on the equator of the sphere, the equator is the great circle connecting the two points whenever the longitude difference differs from?. In the latter case any great circle is a geodesic for the sphere.)

See also zfv 3/2006, pp. 153–154 and zfv 1/2006, pp. 35–39. 

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  • Erschienen in: zfv 3/2006
  • Joachim Thomas

Attempt on Systematization of Land Consolidation Approaches in Europe

Summary

The actual land consolidation practices in Western and Eastern Europe are demonstrated. Thereby, fundamental differences in the methodological procedure and the legal basis are shown. In terminology of land consolidation a »Babylonian language confusion« is to state. That leads to the insight that the land consolidation practice in Europe needs a systematic treatment and categorization. A first methodological proposal has been done.

[See also zfv 4/2006, vol. 131, p. 215] 

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  • Erschienen in: zfv 3/2006
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