zfv 4/2004

- Wolfgang Schlüter,  Alex Nothnagel,  Hermann Seeger
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- Frank Friesecke,  Jürgen Müller
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Die geforderte Genauigkeit für die Absteckung von langen Tunneln ist nur durch den Einsatz von Vermessungskreiseln erreichbar. Der derzeit genaueste Kreisel ist der vollautomatisierte DMT GYROMAT 2000. Unsere Untersuchungen und die Ergebnisse anderer Labors zeigen, dass die Genauigkeit der gemessenen Azimute durch nicht kompensierte Temperatureffekte beeinträchtigt wird. Dies ist vor allem bei großen Tunnelprojekten mit Temperaturunterschieden von bis zu 50 °C zwischen Oberfläche und Tunnel kritisch.
Wir berichten über die Ergebnisse von Systemkalibrierungen eines GYROMAT 2000 im Temperaturbereich von –10 °C bis +40 °C. Anhand von mehrtägigen Zyklen von Azimutmessungen zeigen wir, dass mit einer um einen hyperbolischen Ansatz erweiterten linearen Korrekturfunktion Azimutmessungen mit einer Standardabweichung von 0.77 mgon auch bei extremen Temperaturunterschieden von 50 °C möglich sind.
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Zweiter Teil des Vortrags zur Eröffnungsveranstaltung der INTERGEO® in Hamburg am 17. September 2003.
[Siehe auch zfv 3/2004, 129. Jg., S. 149–159]
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Der Beitrag befasst sich mit den Rechtsgrundlagen des vereinfachten Flurbereinigungsverfahrens zur Landentwicklung nach § 86 FlurbG. Vor dem Hintergrund der Gesetzesinitiative zur Neufassung der Vorschrift im Jahre 1994 wird dargestellt, dass § 86 FlurbG heute zwei grundsätzlich verschiedene Verfahrenstypen regelt, und zwar eine schnelle Grundstücksneuordnung unter Verzicht auf den Wege- und Gewässerplan sowie eine ganzheitliche Neugestaltung unter Einbeziehung außeragrarischer Entwicklungsmaßnahmen. Dabei sind die Anordnungsvoraussetzungen und Zweckbestimmungen mit denen des Regelverfahrens identisch. Der wesentliche Unterschied liegt in der besseren Einbeziehung von Vorhaben Dritter.
Siehe auch zfv 2/2008, S. 90–97, zfv 6/2008, S. 372–373 und zfv 6/2008, S. 373–374.
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- Christian Hirt,  Timo Kahlmann
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