zfv 2/2013

Zusammenfassung
»Die Zuckerrübe in der Cloud« – so könnte man die erreichte Zielstellung des Projektes field2factory (kurz auch: f2f) umschreiben. Generisch ist der Projektansatz, die Logistikprozesse im Rahmen der Ernte (Kampagne) und der just-in-time-Fabrikanlieferung von Feldfrüchten durch satellitengesteuerte mobile Datenerfassung und zentrale Geodatendienste in einer Cloud zu unterstützen.
Geografische Informationssysteme (GIS) haben alle Möglichkeiten, logistische Aufgabenstellungen lösen zu helfen. Ein auf die Zuckerrübenlogistik abgestelltes GIS wurde im Rahmen des EU/NRW-Förderprojektes field2factory durch die GEOsat GmbH, Mülheim an der Ruhr, die ZUTRA GmbH, Köln, und die AED-SICAD AG, Bonn, entwickelt.
field2factory hat beim GIS Best Practice Award 2012 des DVW e.V. den zweiten Platz belegt.
- field2factory  landwirtschaftliche Transportlogistik  Zuckerrübenlogistik  ArcGIS-Anwendung
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- Erschienen in: zfv 2/2013
Zusammenfassung
- GIS  land consolidation  land reallocation  expert systems  genetic algorithms  multi-criteria decision methods
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- Erschienen in: zfv 2/2013
- Marc-O. Löwner,  Egbert Casper,  Thomas Becker,  Joachim Benner,  Gerhard Gröger,  Ulrich Gruber,  Karl-Heinz Häfele,  Robert Kaden,  Sandra Schlüter
Zusammenfassung
Der vorliegende Beitrag widmet sich dem Einfluss und der Anwendbarkeit der City Geography Markup Language (CityGML), einem im März 2012 in der Version 2.0 vom Open Geospatial Consortium veröffentlichten, internationalen Standard zur Repräsentation virtueller 3D-Stadtmodelle. Zunächst wird die gegenseitige positive Beeinflussung von CityGML und anderen im 3D-Stadtmodellbereich relevanten Datenformaten, wie dem AAA®-Datenmodell der öffentlichen Landesvermessung, den im Rahmen der Europäischen Richtlinie INSPIRE entwickelten Datenmodellen sowie der Keyhole Markup Language (KML) beleuchtet. Danach wird das Qualitätskonzept der SIG3D erörtert, das neben Konformitätsregeln auch Hinweise zur korrekten Modellierung von CityGML-Entitäten gibt. Im Weiteren werden positive Beispiele aus laufenden und abgeschlossenen Praxisprojekten vorgestellt, die die Umwelt und Energieplanung, die Lärmsimulation, das Katastrophenmanagement sowie die Stadtplanung umfassen.
[Siehe auch zfv 6/2012, 137. Jg., S. 340–349]
- CityGML 2.0  3D-Stadtmodelle  INSPIRE  Konformitätsregeln  AAA  Praxisbeispiele
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- Erschienen in: zfv 2/2013
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- Wertermittlung  Multiple Lineare Regressionsanalyse  Vergleichswertverfahren  Kollokation
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- Erschienen in: zfv 2/2013
Zusammenfassung
Die Betrachtung der Nutzen, die in einem Waldflurbereinigungsverfahren geschaffen werden, zeigt, dass im Verfahrensgebiet und darüber hinaus ganzheitlich auf mehreren Empfängerebenen Verbesserungen erfolgen. Die Monetarisierung aller im Verfahren erbrachter Leistungen erlaubt es, diese miteinander zu vergleichen und besonders hohe Nutzwerte zu identifizieren. Als besonders starke Nutzentreiber stechen die Sicherung der nationalen Rohstoffversorgung, die Steigerung der Attraktivität des Waldes für Erholungssuchende, die Verbesserung der Einkommenssituation der Waldeigentümer, die Optimierung der Arbeitssicherheit, die Sicherung des Bodenwerts und die Herstellung der Grenzsicherheit sowie der Beitrag zum Klimaschutz heraus.
Siehe auch zfv 3/2013, S. 184–192.
- Nachhaltigkeit  Waldflurbereinigung  Wertschöpfung  Nutzenanalyse
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- Erschienen in: zfv 2/2013