zfv 5/2003

- Theo Kötter,  Rainer Müller-Jökel,  Wilfried Reinhardt
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- Erschienen in: zfv 5/2003
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- Erschienen in: zfv 5/2003
- Christian Briese,  Karl Kraus
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Das flugzeuggetragene Laserscanning ermöglicht eine sehr detaillierte Abtastung von Oberflächen. Mit Hilfe von automatischen Verfahren zur Elimination der Nicht-Geländepunkte können großräumige digitale Geländemodelle (DGMe) mit einem verhältnismäßig geringen manuellen Aufwand abgeleitet werden. Die sehr große Punktdichte, die das Laserscanning liefert, ist ein sehr großer Vorteil für die Genauigkeitssteigerung und für die Elimination der Nicht-Geländepunkte, aber andererseits ein großer Nachteil für das Datenmanagement. Für viele weiterführende Analysemethoden (z. B. in der Hydrologie) ist eine qualifizierte Reduktion der Daten notwendig. Diese Datenreduktion sollte allerdings nicht mit den Originaldaten erfolgen, sondern erst nach der Ableitung des (geglätteten) Geländemodells vorgenommen werden.
Der Schwerpunkt dieser Publikation liegt in der Präsentation einer Methode zur Datenreduktion dichter rasterförmiger Geländemodelle. Es werden jene Rasterpunkte ausgewählt, die zur Oberflächenbeschreibung mit einer gewünschten Approximationsgenauigkeit notwendig sind. Zur Lösung dieser Aufgabenstellung existieren bereits Verfahren auf Basis von Triangulierungen, die aber sehr rechenintensiv sind. Mit dieser Publikation wird ein weniger aufwendiges rasterbasiertes Verfahren vorgestellt, das an die in der Photogrammetrie benutzte stufenweise Datenerfassung (progressiv sampling) angelehnt ist. Die relevanten Punkte werden – auf Basis einer lokalen Krümmungsanalyse – nach einer vom Benutzer vergebbaren Approximationsgenauigkeit ausgewählt. Anhand praktischer Beispiele werden die Ergebnisse der Datenreduktion vorgestellt und diskutiert.
[Siehe auch zfv 1/2003, 128. Jg., S. 47–56],
[Siehe auch zfv 6/2003, 128. Jg., S. 357–365] und
[Siehe auch zfv 6/2003, 128. Jg., S. 366]
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- Erschienen in: zfv 5/2003
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- Erschienen in: zfv 5/2003
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- Erschienen in: zfv 5/2003
- Klaus Chmelina,  Heribert Kahmen,  Thomas Eiter,  Uwe Egly
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- Erschienen in: zfv 5/2003
- Alberto Beinat,  Fabio Crosilla
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Mit Blick auf die derzeitigen Arbeiten zur Erneuerung des italienischen Liegenschaftskatasters wird ein innovatives Verfahren beschrieben, das sowohl die Ausgleichung des übergeordneten Netzes als auch die konforme Einpassung neu vermessener Grundstücke in bereits existierende digitale Karten erlaubt. Die in den vergangenen Jahren wiederholt durchgeführten Streckenbeobachtungen zwischen Punkten des Netzes bilden dabei Kontrollpolygone, die in optimaler Weise zusammengefügt werden müssen, so dass die Geometrie der originalen Vermessung erhalten wird. Die Methode entspricht dem Vorgehen bei der Ähnlichkeitstransformation und wird mit Hilfe des Verallgemeinerten Procrustes-Algorithmus durchgeführt. Darüber hinaus erlaubt der Ansatz, neu vermessene Katastereinheiten konform mit solchen zu kombinieren, die aus einer Digitalisierung der Originalkarte stammen. Möglicherweise vorhandene geometrische Zwänge können gegebenenfalls berücksichtigt werden. Einige numerische Beispiele zeigen Richtigkeit und Genauigkeit der Methode auf.
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- Erschienen in: zfv 5/2003