zfv 5/2016

Zusammenfassung
Geodäsie im FOKUS | Beim Bau des Gotthard-Basistunnels half eine Vielzahl geodätischer Messmethoden, sich präzise unter den Alpen hindurch zu navigieren. Sie trugen zum erfolgreichen Durchbruch des längsten Eisenbahntunnels der Welt bei.
- Geodäsie  Fokus  Gotthard  Gotthard-Basistunnel  Tunnel  Messmethoden  Alpen
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- Erschienen in: zfv 5/2016
- DOI: 10.12902/zfv-0139-2016
Zusammenfassung
- Wertermittlung  Modell Kanngieser/Bodenstein  Kollokation  Expectation-Maximization-Algorithmus  sanierungsbedingte Wertsteigerungen
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- Erschienen in: zfv 5/2016
- DOI: 10.12902/zfv-0128-2016
- Felix Tschirschwitz,  Klaus Mechelke,  Hanne Jansch,  Klemens Uliczka,  Thomas Kersten
Zusammenfassung
- Monitoring  TLS  Buhne  Deformation  Point Cloud Library (PCL)
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- Erschienen in: zfv 5/2016
- DOI: 10.12902/zfv-0132-2016
- Christian Hesse,  Ingo Neumann,  Janetta Wodniok,  Gerd Lippmann
Zusammenfassung
Der vorliegende Fachartikel behandelt das ganzheitliche Monitoring von Großbauwerken am Beispiel des Schiffshebewerkes in Lüneburg, bei dem sowohl klassische geodätische als auch hochpräzise Messverfahren aus dem Maschinenbau zum Einsatz kommen.
So wurden in diesem Fall gleichzeitig die dem Massivbau zuzuordnenden Bauwerksteile mit Hilfe von Extensometern, Inklinometern und Präzisionslotungen bestimmt und gleichzeitig mit speziellen und automatisierten Messsystemen sowie Lasertrackermessungen die Veränderungen in den Antrieben des Hebewerkes untersucht.
Neben der messtechnischen Erfassung spielte die vollständige Modellierung des Deformationsverhaltens von Massivbau und maschinenbautechnischen Bereichen der Anlage eine zentrale Rolle. Hierdurch wurde die Reaktion des Bauwerks auf externe Einflüsse beschrieben und die noch für Verformungen zur Verfügung stehenden tolerierbaren Reserven in den Antrieben des Troges ermittelt.
- Monitoring  Großbauwerk  Deformationsmodell  Schiffshebewerk
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- Erschienen in: zfv 5/2016
- DOI: 10.12902/zfv-0133-2016
- Eugen Reiswich,  Frank Köster,  Joachim Nitschke
Zusammenfassung
- Hamburg  Peildaten  Port  Smart City  Smart Port  Multitouch
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- Erschienen in: zfv 5/2016
- DOI: 10.12902/zfv-0125-2016
Zusammenfassung
- Smart City  Digitale Stadt  Stadtentwicklung  smarte Geodaten  Geodatenanwendungen
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- Erschienen in: zfv 5/2016
- DOI: 10.12902/zfv-0135-2016
Zusammenfassung
- Open Data  Hamburg  Open GeoData  Transparenzgesetz  Transparenzportal
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- Erschienen in: zfv 5/2016
- DOI: 10.12902/zfv-0138-2016
- Kai-Uwe Krause,  Michael Munske
Zusammenfassung
Mit IT-Datenaustauschstandards lassen sich künftig sowohl Bestimmungen in raumbezogenen Planwerken wie auch beantragte Bauvorhaben mit ihren alphanumerischen Bauantragsdaten georeferenzieren und zwischen den planenden und bauenden Akteuren austauschen. Damit wird es möglich, die bebaute Umwelt Deutschlands von der Planung über den Genehmigungs- und Bauprozess sowie die Nutzungsphase bis zum Abbruch räumlich abzubilden.
Mit der semantischen Abbildung von Planungs- und Prozessdaten durch die Standards XBau und XPlanung wird die entscheidende Infrastrukturvoraussetzung geschaffen, um vielfältige Potenziale im Bau- und Planungsbereich zu erschließen. Als wichtiges Basispotenzial eröffnet sich die Möglichkeit, Planungs- und Genehmigungsprozesse zu beschleunigen und insgesamt verlässlicher zu gestalten. Gleichzeitig entsteht die Voraussetzung für eine einheitliche raumbezogene Dateninfrastruktur innerhalb föderaler Strukturen und gemeindlicher Zuständigkeiten. Das macht den Staat leistungsfähiger und entlastet ihn. Es verbessert gleichzeitig aber auch staatliche Leistungen und ermöglicht die Bereitstellung von (neuen) Dienstleistungen bei der Vorbereitung und Steuerung von Planungs- und Baumaßnahmen sowie in der Nutzungsphase und damit über deren gesamten Lebenszyklus.
Dieser Standardisierungsprozess mündet 2017 in eine verbindliche Regelung dieser Standards in Deutschland. Für den weiteren Fortgang ist die Umsetzung in der heterogenen föderalen IT-Landschaft die nächste Herausforderung. Dabei gilt es, die begonnene Standardisierung möglichst zukunftsoffen zu gestalten und Zukunftstechnologien mit zu denken. Das bedeutet z.B., dass die Kompatibilität zur Einführung von Building Information Modeling (BIM) Methoden schon heute mit einzuplanen ist. Gerade weil IT-Standardisierung nicht so im Licht der Wahrnehmung steht, gilt es, diese Entwicklung in den Blick zu nehmen, schafft sie doch die entscheidenden Voraussetzungen für einen Innovationsschub im Bau- und Planungsbereich der deutschen Verwaltung.
- Geodateninfrastruktur  Bauleitplanung  Raumordnung  XÖV-Standards  Baugenehmigung
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- Erschienen in: zfv 5/2016
- DOI: 10.12902/zfv-0137-2016
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Schleswig-Holstein ist im Jahr 2003 der Implementierungspartnerschaft für das Projekt ATKIS-Generalisierung beigetreten, das die weitgehend automatische Ableitung der topographischen Landeskartenwerke über die Verfahren der Modellgeneralisierung (MG) und der automatischen kartographischen Generalisierung (AKG) anstrebt. Über den ursprünglichen Ansatz der Ableitung eines DLM 50 und in Folge der topographischen Karte 1:50.000 hinaus wurde dieses Verfahren bis heute kontinuierlich weiterentwickelt, sodass es nunmehr für die Ableitung der kompletten Maßstabsreihe der Landesvermessung geeignet ist. Seit 2011 wird es in Schleswig-Holstein konsequent für die Neuherstellung der topographischen Landeskartenwerke eingesetzt. Die topographischen Kartenwerke 1:50.000 und 1:100.000 sind bereits fertiggestellt; die Ableitung der topographischen Karte 1:25.000 soll Mitte 2017 abgeschlossen werden, sodass damit die Umstellung innerhalb von sechs Jahren erfolgt sein wird.
In diesem Beitrag wird das in Schleswig-Holstein angewendete Verfahren zur Ableitung der Kartenwerke vorgestellt.
- Modellgeneralisierung  automatische kartographische Generalisierung  topographische Kartenwerke
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- Erschienen in: zfv 5/2016
- DOI: 10.12902/zfv-0129-2016
- Imke Haack,  Matthias Otto
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- Hamburg  Luftbildauswertung  Bombenblindgänger  Kampfmittelbeseitigung  Zweiter Weltkrieg
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- Erschienen in: zfv 5/2016
- DOI: 10.12902/zfv-0126-2016
- Uwe Feldmann-Westendorff,  Gunter Liebsch,  Martina Sacher,  Jan Müller,  Cord-Hinrich Jahn,  Winfried Klein,  Anke Liebig,  Kerstin Westphal
Zusammenfassung
- DHHN  integrierter Raumbezug  Höhenbezugsrahmen  Geodätische Grundnetzpunkte (GGP)  German Combined Quasigeoid (GCG)
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- Erschienen in: zfv 5/2016
- DOI: 10.12902/zfv-0140-2016