Zusammenfassung
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Die Support Vector Machines (SVM) bieten eine Vielzahl von praktischen Einsatzmöglichkeiten für die Modellierung von Ergebnissen geodätischer Messungen. Im ersten Teil dieses Artikels ist in einem theoretischen Überblick die Herleitung der SVM erfolgt. Hier wurden die linearen und nichtlinearen Algorithmen zur Mustererkennung und Regression eingeführt. Der zweite Teil dieses Artikels präsentiert einerseits anhand von kleineren Rechenbeispielen die Funktionsweise dieser Algorithmen. Andererseits demonstrieren bereits erfolgte praktische Anwendungen im Bereich der Überwachung tektonisch aktiver Gebiete und rutschungsgefährdeter Hänge den Umfang der Anwendungsmöglichkeiten.
[Siehe auch zfv 3/2010, 135. Jg., S. 179–189]
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Stellungnahme zum Beitrag »NTv2-Gitterdateien zur Überführung katasterbezogener Datenbestände ins ETRS89« von Burckhardt Ahrens und Karl-Heinz Böhmer in zfv 1/2010, S. 16–20
[Siehe auch zfv 1/2010, 135. Jg., S. 16–20] und [Siehe auch zfv 5/2010, 135. Jg., S. 339–340]
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Anmerkungen zur Stellungnahme von Christoph Brauner
[Siehe auch zfv 5/2010, 135. Jg., S. 337–339] und [Siehe auch zfv 1/2010, 135. Jg., S. 16–20]