zfv 4/2006
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Inhalt
Nutzungsbedingungen - Lambert Wanninger,  Christian Rost,  Gunter Hartlieb,  Martin Köhr
Zusammenfassung
Aufgrund von stationsabhängigen Messabweichungen führt ein Antennenwechsel auf GNSS-Referenzstationen zu Veränderungen in den aus der Auswertung der GNSS-Messungen bestimmten Koordinaten. Anhand von Beispielen werden die Ursachen, Eigenschaften und die Größenordnungen dieser Messabweichungen deutlich gemacht und Empfehlungen zu ihrer Handhabung gegeben.
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Zusammenfassung
Für die Stadt Wiesbaden wird ein digitales 3D-Stadtmodell nach einer besonderen Strategie und mit vergleichsweise geringem Aufwand im Werkvertrag erstellt. Die Verfügbarkeit von Daten für das gesamte Stadtgebiet nach nur kurzer Zeit ermöglicht und begünstigt deren umfassende Nutzung für vielfältige Zwecke. Die Vorbereitung und die Realisierung des Projektes werden beschrieben und mit ersten Anwendungsbeispielen verdeutlicht.
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- Michael Thienelt,  Andreas Eichhorn,  Alexander Reiterer
Zusammenfassung
Die Nutzung von Location Based Services für die Fußgängernavigation erfordert eine genaue, zuverlässige und in hohem Maße verfügbare Ortung des Fußgängers. Im Gegensatz zur Fahrzeugnavigation muss diese auch in Szenarien erfolgen, in denen keine festen Trajektorien in einer digitalen Karte vorgegeben sind. In diesem Beitrag wird der Prototyp einer kartenunabhängigen Fußgängerortung vorgestellt. Der Prototyp besteht aus einer wissensbasierten Vorfilterung zur Bereinigung der Messdaten und Analyse der Datenqualität und einem Ortungsmodul mit zentralem Kalman-Filter zur optimalen Schätzung des kinematischen Zustands des Fußgängers. Es werden vielversprechende Testergebnisse aus dem Bereich der Wiener Innenstadt mit sehr schlechter GPS-Verfügbarkeit gezeigt.
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Zusammenfassung
In diesem Beitrag werden Stand und Perspektiven der Integrierten ländlichen Entwicklung sowohl aus strategischen Gesichtspunkten als auch hinsichtlich der praktischen Anwendung erörtert. Dabei stellt sich die zentrale Frage, inwieweit die Integrierte ländliche Entwicklung als eine Art »Zauberformel« dem Anspruch eines ganzheitlichen (integrierten) Entwicklungsansatzes gerecht werden kann. Der Beitrag zeigt hierzu relevante Spannungsfelder auf.
Ausgehend von Strategien und Praxisansätzen in Bayern werden vom Autor relevante Anforderungen an Prozess- und Planungsleistungen sowie zur Weiterentwicklung der GAK mit dem Fördergrundsatz der Integrierten ländlichen Entwicklung abgeleitet.
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Zusammenfassung
Das polnische Eigentumssicherungssystem besteht aus zwei Teilen, dem Grundbuch und dem Liegenschaftskataster. Beide werden in Polen zentral geregelt. Die Gesetzgebungskompetenz liegt beim Staat. Während die Liegenschaftskarte erst zu einem kleinen Teil in automatisierter Form vorliegt, ist das Liegenschaftsbuch bereits vollständig automatisiert. Das Liegenschaftskataster nimmt nicht am öffentlichen Glauben des Grundbuchs teil. Im Grundbuch sind derzeit lediglich 75% der Flächen registriert. Die elektronische Führung des Grundbuchs erfolgt in Pilotprojekten. Der Datenaustausch zwischen dem Grundbuch und dem Liegenschaftskataster erfolgt vollständig in Papierform und sehr unregelmäßig.
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Zusammenfassung
In der Bundesrepublik Deutschland soll das Flurbereinigungsrecht im Rahmen der Föderalismus-Reform von Bundesrecht zu Landesrecht gewandelt werden. Unter den Fachleuten stößt dieses Vorhaben deutlich auf Bedenken. Einige formale Grundprobleme werden dazu aufgezeigt.
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Zusammenfassung
Die Bestimmung eines gleichmäßigen Geschwindigkeitsfeldes aus ungleichmäßig verteilten GPS-Stationen entspricht der Problemstellung der Scattered Data Approximation durch Freiformflächen. Mit dem Verfahren der Multilevel B-Spline Approximation wird ein geeignetes Werkzeug vorgestellt, um diese Aufgabe zu lösen. Durch eine iterative Generierung von Approximationsflächen wird eine bestmögliche Anpassung an die Stationsgeschwindigkeiten erreicht. Der Vergleich mit dem verbreiteten Ansatz der Kollokation unterstreicht die Vorteile dieses Approximationsverfahrens.
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Zusammenfassung
Berichtigung zu Thomas, zfv 3/2006, S. 156–161
[Siehe auch zfv 3/2006, 131. Jg., S. 156–161]
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