Zusammenfassung

Für eine hochgenaue Positionsbestimmung müssen GNSS-Empfangsantennen kalibriert sein. Feldkalibrierverfahren sind im Gegensatz zum Laborkalibrierverfahren auf die von Satelliten ausgesendeten Signale angewiesen. Beim augenblick­lichen Übergang auf zusätzliche Satellitensysteme und neue Frequenzen ergibt sich das Problem, dass Feldkalibrierungen mit unvollständigen Satellitenkonstellationen durchgeführt werden müssen. Wir zeigen anhand von Testkalibrierungen, dass dieser Mangel durch eine Verlängerung der Kalibrier­dauer kompensiert werden kann.

Summary

Precise GNSS positioning requires the calibration of the receiving antennas. Antenna field calibrations, in contrast to lab calibrations, use the signals transmitted by GNSS satellites. With the present transition to additional GNSS and new frequencies we encounter the problem that field calibrations have to be performed with incomplete satellite constellations. Based on test calibrations we are able to demonstrate that this obstacle can be overcome by the extension of the calibration duration.

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