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zfv 3/2010

zfv 3/2010
(Printversion vergriffen, PDF-Downloads weiterhin kostenfrei erhältlich)
Inhalt
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  • Manfred Bottmeyer

Kunst, Kultur und Geodäsie – Flächenmanagement im Rahmen der »Ruhr.2010«

Zusammenfassung

Mit der Ruhr.2010 rückt das Ruhrgebiet in diesem Jahr als Kulturhauptstadt in den internationalen Focus. Neben den »klassischen« Kulturevents gibt es eine beachtliche Anzahl von »auf Dauer angelegten« Projekten, zu deren Realisierung geodätische Maßnahmen im Rahmen des Flächenmanagements des Regionalverbandes Ruhr erforderlich wurden. Dabei kommen sowohl rein vermessungstechnische Aufgaben zur Ausführung wie auch umfangreiche Tätigkeiten im Bereich des Grunderwerbs, der Projektentwicklung und zugehöriger Finanzierung. Der Verband ist an zahlreichen Aktionen direkt oder indirekt beteiligt. Eine repräsentative Auswahl einiger Projekte mit fachspezifischem Bezug soll in diesem Aufsatz vorgestellt werden.
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  • Erschienen in: zfv 3/2010
  • Harald Lucht

Vor 20 Jahren – Aus der Arbeit im Deutschen Städtetag nach der politischen Wende

Zusammenfassung

Die politische Wende 1989/90 in Deutschland brachte für das Vermessungs-, Kataster- und Liegenschaftswesen erhebliche Herausforderungen. Der Beitrag schildert die damalige Situation und dokumentiert die Aktivitäten der Fachkommission Kommunales Vermessungs- und Liegenschaftswesen im Deutschen Städtetag in jenen Jahren zugleich mit einem kurzen Einblick in das Wirken der Länderarbeitsgemeinschaft AdV.
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  • Erschienen in: zfv 3/2010
  • Yuriy Reshetyuk

Direct Georeferencing with GPS in Terrestrial Laser Scanning

Summary

In this paper, a combined terrestrial laser scanning survey system is presented, where GPS can be used for direct georeferencing of the point clouds. The results of investigations of this system show that it is possible to achieve the coordinate accuracy of better than 1 cm in the point cloud, both in plane and height, at the object distance of up to about 70 m.

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  • Erschienen in: zfv 3/2010
  • Frank Friesecke

Stadtumbau als Gemeinschaftsaufgabe – Argumente für ein neues Planungsverständnis unter Schrumpfungsbedingungen

Zusammenfassung

Stadtentwicklung unter den Vorzeichen Bevölkerungsrückgang und Finanz- bzw. Wirtschaftskrise ist eine Gemeinschaftsaufgabe, die nur dort gelingen kann, wo die Akteure von öffentlicher und privater Seite kooperieren. Der Beitrag will das Begriffsverständnis von Kooperation schärfen und zeichnet vor diesem Hintergrund die fortschreitende Abkehr vom einseitig-hoheitlichen Handeln des Staates mehrperspektivisch nach. Eine Befragung von Stadtumbauexperten verdeutlicht, dass angesichts des höheren unrentierlichen Investitionsbedarfs unter Schrumpfungsbedingungen die Städtebauförderung erheblich an Bedeutung gewinnt, sodass die gegenwärtige Planungsepoche auch als Anreizplanung zu bezeichnen ist.
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  • Erschienen in: zfv 3/2010
  • Christian Koch,  Jürgen Müller,  Ulrich R. Christensen,  Reinald Kallenbach

Bestimmung der Topographie und Lovezahl von Merkur aus simulierten Daten des BepiColombo-Laseraltimeters

Zusammenfassung

Laseraltimetrie ist neben der Bildaufnahme eine wichtige Messmethode zur Kartierung von Planeten und Monden und findet verstärkt Anwendung in den planetaren Wissenschaften. Viele zukünftige Weltraummissionen haben Laseraltimeter zur Erforschung der Geologie und der inneren Struktur von planetaren Körpern vorgesehen. Das erste europäische Laseraltimeter, BELA, wird an Bord der Raumsonde BepiColombo der ESA im August 2014 gestartet und soll nach sechsjähriger Flugphase in eine Umlaufbahn um Merkur einschwenken, um ihn zu kartieren. Rückschlüsse auf den inneren Aufbau von Merkur werden über die Gezeiten- und Librationsamplituden gewonnen. Koch et al. (2008, 2009a) zeigen, dass diese Amplituden mit einer Genauigkeit besser als 14% (2σ) bestimmt werden können. In diesem Beitrag sollen einige Anwendungsmöglichkeiten von Laseraltimetrie in den planetaren Wissenschaften, speziell für Merkur, aufgezeigt werden.
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  • Erschienen in: zfv 3/2010
  • Michael Heinert

Support Vector Machines – Teil 1: Ein theoretischer Überblick

Zusammenfassung

Eine in der Geodäsie bisher kaum beachtete Gruppe von Algorithmen zur Interpolation, Regression oder Mustererkennung sind die sogenannten Support Vector Machines. Sie sind vielseitig einsetzbar und es existiert im Internet bereits eine Vielzahl von frei erhältlichen Programmen. Daher soll hier ein kurzer Überblick über die theoretischen Grundgedanken und über die mathematischen Zusammenhänge, aber im zweiten Teil dieses Artikels in einem folgenden Heft auch – anhand von praktischen Beispielen – über die Anwendungsmöglichkeiten gegeben werden.
[Siehe auch zfv 5/2010, 135. Jg., S. 308–313] 

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  • Erschienen in: zfv 3/2010
  • Ursula Buck

Laserscanning in der Kriminalistik

Zusammenfassung

Seit Ende der 90er Jahre wird die Photogrammetrie zur Vermessung von Ereignisorten und seit einigen Jahren auch bei der Rechtsmedizin zur Dokumentation von Verletzungen eingesetzt. Heute hat sich das Laserscanning als hilfreiches Messverfahren im forensischen Aufgabengebiet etabliert. Neben dem Laserscanning für die Vermessung der Örtlichkeit, wird das optische Oberflächenscanning für die Dokumentation von Tatwerkzeugen, Unfallfahrzeugen und Verstorbenen eingesetzt. Zur Dokumentation der Befunde im Körperinneren werden beim Zentrum für Forensische Bildgebung & Virtopsy® am Institut für Rechtsmedizin Bern radiologische, bildgebende Verfahren eingesetzt. Die dokumentierten, virtuellen Daten des Unfall- oder Tatortes, der Verstorbenen und der Tatmittel sind Grundlage für weiterführende forensische Analysen und geometrische Rekonstruktionen. So ist durch den computergestützten Vergleich der hochauflösenden Modelle eine geometrische Zuordnung des verletzungsverursachenden Tatwerkzeuges zur Verletzung möglich. Zur Klärung des Tat- oder Unfallhergangs können virtuelle Rekonstruktionen unter Einbezug der dokumentierten Daten, Spuren und Befunde am Ereignisort, des Verstorbenen/Tatverdächtigen und des Tatwerkzeuges durchgeführt werden. Als Beispiel werden eine tödliche Schussabgabe und eine Flugunfallrekonstruktion gezeigt. Die 3D-Rekonstruktion von Unfall- und Tathergängen ist am Institut für Rechtsmedizin Bern und bei der Kantonspolizei Bern zu einem bedeutenden Arbeitsbereich geworden, welcher noch hohes Entwicklungspotential bietet.
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  • Erschienen in: zfv 3/2010
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