zfv 1/2009
Nicht vorrätig
- Michael Mürle,  Günter Schmitt
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- Erschienen in: zfv 1/2009
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- Erschienen in: zfv 1/2009
- Martin Schlüter,  Stefan Hauth,  Henning Heß
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- Erschienen in: zfv 1/2009
- Silke Boos,  Hartmut Müller
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Als eines ihrer zentralen Ziele hat sich die FIG Commission 3 – Spatial Information Management die Unterstützung von Entscheidungsträgern und Bürgern beim Einsatz von Werkzeugen des Geodatenmanagements zur Förderung demokratischer Mitwirkungsmöglichkeiten gesetzt. In diesem Zusammenhang hat die FIG Commission 3 die Working Group 3.2 Spatial Data Infrastructures in Megacities ins Leben gerufen, die wesentliche räumliche Instrumente zur Unterstützung der Entwicklung und dem Einsatz von Geodateninfrastrukturen in den öffentlichen Verwaltungen der weltgrößten Städte herausarbeiten möchte.Das Konzept konzentriert sich auf die Schlüsselprobleme von Megacities, indem es GDI-Entwicklungen dieser Städte bewertet und anhand von Fallstudien bereits vorhandene Problemlösungen dokumentiert. Die Untersuchung soll in der Entwicklung von GDI Best Practices als Handlungsanweisung für das Management von Mecacities münden. Neben der direkten Korrespondenz mit Entscheidungsträgern von Megacities, besteht ein wesentlicher Teil der Untersuchung aus einer Hintergrundrecherche vorhandener Quellen zum GDI-Einsatz in Megacities. Der vorliegende Beitrag diskutiert die Ergebnisse einer Internetrecherche, die den Einsatz raumbezogener Informationstechnik in Megacities untersucht. Ausgehend vom Entwicklungsstand der nationalen GDI-Entwicklung des betrachteten Landes wird in die zugehörigen Megastädte des Landes geblendet und deren Entwicklungen im GDI-Sektor dargestellt. Das Ergebnis der Untersuchung zeigt einen sehr heterogenen Entwicklungsstand von GDI in den verschiedenen Regionen der Welt, der sich von ersten konzeptionellen Überlegungen zum Aufbau einer GDI bis hin zur Verfügbarkeit einer fast vollständig ausgebauten Geodateninfrastruktur erstreckt.
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- Erschienen in: zfv 1/2009