zfv 2/2005
- Dietmar Mehl,  Romuald Bittl
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- Erschienen in: zfv 2/2005
Zusammenfassung
Umfängliche Potenziale von ALKIS lassen sich in der Neugestaltung digitaler Prozessketten im E-Government erschließen. Sowohl im Binnenprozess der Katasterämter als auch im externen Kommunikationsprozess mit den amtlichen Vermessungsstellen (ÖbVI, Stadtvermessung) sollten modernste IT-Technologien und Workflowmodelle zum Einsatz kommen. ÖbVI und Stadtvermessungsämter werden als G2G-Komponenten des E-Government beim Fortführungsprozess verstanden und nicht als externe Businesspartner. Die G2G-Potenziale im ALKIS bieten weitreichende Chancen zur Gestaltung neuer Ablauforganisationen.
Der vorgestellte Ansatz eines »zusammengeführten Liegenschaftskatasters« und somit eines dezentral verantworteten Liegenschaftskatasters weitet die ALKIS-Betrachtung über die Fach-GIS auf die Gesamtheit der Geodateninfrastruktur aus. In der Folge ergibt sich die organisatorische Einrichtung eines Geo-Informationsmanagements, das u. a. die Verwaltung als Ganzes umfassende Planung, Überwachung und Steuerung der Geodateninfrastruktur zur Aufgabe hat.
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- Christian Gruber,  Dimitios Tsoulis,  Nico Sneeuw
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- Thomas Klügel,  Wolfgang Schlüter,  Ulrich Schreiber,  Manfred Schneider
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