zfv 4/2002

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- Christel Donath,  Christoph Etschmaier,  Bernhard Heckmann
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Die Gutachterausschüsse für Grundstückswerte und sonstige Wertermittlung haben den gesetzlichen Auftrag, für Transparenz auf dem Grundstücksmarkt zu sorgen. Hierzu führen sie eine entsprechende Kaufpreissammlung und werten diese qualifiziert aus. Außerdem haben die Gutachterausschüsse in regelmäßigen Zeitabständen Bodenrichtwerte zu ermitteln und diese in Übersichten oder Karten zur Verfügung zu stellen. Dabei kommen in zunehmendem Maße digitale Techniken und Medien zum Einsatz. Es wird über die betreffenden Konzeptionen und Strategien der bei den hessischen Katasterämtern angesiedelten Geschäftsstellen der Gutachterausschüsse berichtet.
[Siehe auch zfv 5/2002, 127. Jg., S. 332]
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- Klaus Kaniuth,  Horst Müller,  Wolfgang Seemüller
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In der Immobilienbewertung stehen sich zwei Qualifikationssysteme gegenüber: das bewährte öffentlich-rechtliche Bestellungssystem der Kammern und das noch relativ junge privat-rechtliche Qualifikationssystem der Zertifizierung. Der Arbeitskreis 9 des DVW hat die Systeme mit der Fragestellung untersucht, inwieweit diese ? möglicherweise auch über das Anwendungsfeld der Immobilienbewertung hinaus ? geeignet sind, außerhalb des behördlichen Rechtsrahmens ein besonderes Vertrauen auf die Richtigkeit und Verlässlichkeit von Dienstleistungen zu begründen.
[Siehe auch zfv 1/2003, 128. Jg., S. 23–25] und
[Siehe auch zfv 1/2002, 128. Jg., S. 25]
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Die Mercator-Abbildung einer Kugel (Kugelzone) in die Ebene wird als exakte Lösung einer Anfangswertaufgabe (AWA) betrachtet. Hierzu existieren gewöhnliche Differentialgleichungen erster und zweiter Ordnung. Zur Zeit t = t1 erkennen wir ein Anfangsbild, die Projektion einer Kugelzone z.B. der Erdkugel in die (y,z)-Ebene. Für t > t1 ergeben die Lösungen der AWA eine Bildfolge, die für t ¥ gegen die Mercator-Abbildung der Kugelzone in die Ebene strebt. Das Problem der periodischen Bilder der Kugelzone (n-fache Umläufe) ist mit der dargestellten Theorie als Lösung einer AWA erklärbar. Grundlage ist das vom Autor eingeführte Koordinatensystem metrischer Mercator-Kugelkoordinaten P(r,y,z). In diesem Koordinatensystem ist der Punkt P im R3 der Schnitt dreier biharmonischer Flächen. Die metrische Größe z mit der Dimension [m] verhält sich direkt proportional zum minimalen Hauptkrümmungshalbmesser der biharmonischen Fläche z=const. (Drehfläche). Mit der Wahl des einfachsten Ansatzes r = ct, eingeführt in das Kooordinatensystem metrischer Mercator-Kugelkoordinaten, folgt die Verbindung zur Kinematik. Der Beitrag enthält drei Beispiele.
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