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  5. zfv - 132. Jahrgang
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zfv 5/2007

zfv 5/2007
(Printversion vergriffen, PDF-Downloads weiterhin kostenfrei erhältlich)
Inhalt
Nutzungsbedingungen
  • Harald Sternberg,  Christian Schwalm

Qualifizierung von Drehratensensoren für Fahrzeugnavigationssysteme

Zusammenfassung

Navigationssysteme werden verstärkt in komplexe Fahrerassistenzsysteme eingebunden, die ihre Informationen an aktive und passive Systeme weitergeben. In der Folge steigen die Anforderungen an die Navigationssysteme hinsichtlich der Genauigkeit und Zuverlässigkeit, so dass zusätzliche, qualifizierte Sensoren für eine zuverlässige Bestimmung der gefahrenen Trajektorie benötigt werden. Dieser Artikel beschäftigt sich ausschließlich mit dem Qualifizierungsprozess für mikromechanische Kreisel, da die auf dem Markt erhältlichen Systeme sich signifikant im Hinblick auf Preis und Qualität unterscheiden und nur schwer zu vergleichen sind, da die relevanten Parameter von den Herstellern unterschiedlich definiert werden. Um die Sensoren gegenüberstellen zu können, müssen sie in einheitlichen Testverfahren unter realistischen kinematischen Umweltbedingungen qualifiziert werden. Sensorfehler und -verhalten, mögliche Störquellen und Kalibrierungsprozeduren werden diskutiert und angemessene Testreihen und Verarbeitungsmethoden werden aufgezeigt.
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  • Erschienen in: zfv 5/2007
  • Torsten Mayer-Gürr

Ein GRACE-Gravitationsfeld berechnet aus der Analyse kurzer Bahnbögen – Die Bonner Lösung ITG-Grace02s

Zusammenfassung

Für das Gravitationsfeldmodell ITG-Grace02s wurden aus drei Jahren GRACE-Daten in einer gemeinsamen Ausgleichung sowohl ein statisches Gravitationsfeld als auch im langwelligen Bereich die zeitlichen Variationen geschätzt. Die Analysemethode beruht auf der Newton’schen Bewegungsgleichung formuliert als Randwertaufgabe, die auf relativ kurze Bahnbögen von 30 Minuten Länge angewendet wird. Für die zeitlichen Variationen wird im Gegensatz zu den üblichen Monatslösungen eine stetige Repräsentation durch quadratische Splines angesetzt. Eine Validierung wurde durch den Vergleich mit anderen GRACE-Lösungen sowie unabhängigen Daten durchgeführt.
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  • Erschienen in: zfv 5/2007
  • Lambert Wanninger,  Stephan Wallstab-Freitag

Auswertung von GLONASS-Trägerphasenbeobachtungen

Zusammenfassung

Im Gegensatz zu GPS treten bei GLONASS aufgrund der satellitenindividuellen Signalaussendefrequenzen unterschiedliche Signalausbreitungsverzögerungen im Empfangsgerät auf. Insbesondere bei Verwendung unterschiedlicher Empfängertypen müssen diese bei der Auswertung der Trägerphasenbeobachtungen berücksichtigt werden. Ihre Frequenzabhängigkeit kann durch einen linearen Modellierungsansatz sehr gut erfasst werden.
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  • Erschienen in: zfv 5/2007
  • Monika Kopp,  Michael Becht,  Michael Gschnaidner,  Florian Haas,  Andreas Zacher

Projektbezogene GIS-Anwendung an Schulen – Das Klosterseeprojekt am Gymnasium Grafing

Zusammenfassung

Im Rahmen eines Schulprojektes in der 11. Jahrgangstufe des Gymnasiums wurden ökologische Fragestellungen im Einzugsgebiet eines beliebten Badesees östlich von München bearbeitet. In Zusammenarbeit des Gymnasiums mit Hochschule und Privatwirtschaft wurden Daten erhoben, bewertet und mit Hilfe eines leicht erlernbaren GIS aufbereitet und präsentiert. Unter den Stichworten Berufsvorbereitung, Medien-Kompetenz, angemessene Präsentation und Fähigkeit zur Modellbildung nimmt der GIS-Einsatz an Schulen in den Lehrplänen eine wichtige Position ein. Mit dem Projekt konnte gezeigt werden, dass der Einsatz von GIS gerade in Verbindung mit Gelände- und Archiv-Arbeit besonders sinnvoll sein kann.
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  • Erschienen in: zfv 5/2007
  • Daniela Wenzel

Einsatz von unabhängigen Prüfverfahren und modernen Testwerkzeugen zur Qualitätssteigerung in der Geoinformatik

Zusammenfassung

Im vorliegenden Beitrag wird die Thematik der Qualitätssteigerung von Softwareprodukten im Bereich der Geoinformatik diskutiert. Dabei werden zwei unterschiedliche Sichtweisen, die der Anwender und die der Entwickler, gegenübergestellt. Die Anwendersicht ist hier insbesondere auf GIS-Software im kommunalen Umfeld und in der Leitungsdokumentation, als dem größten Nutzersegment für Geo-Informationssysteme (GIS), gerichtet. Die Ergebnisse der unabhängigen Prüfung der entsprechenden Softwareprodukte bieten eine wichtige Hilfestellung im Hinblick auf die Wahl des geeigneten Systems. Aus Entwicklersicht wird im Rahmen dieses Beitrags hauptsächlich der Einsatz von modernen Testwerkzeugen und -methoden in der Softwareentwicklung beleuchtet und eine Alternative zu den klassischen Ansätzen zur Qualitätssicherung in der Geoinformatik aufgezeigt.
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  • Erschienen in: zfv 5/2007
  • Peter Runge

Evaluierung von Spatial Analyzer, einer grafischen 3D-Messsoftware

Zusammenfassung

Der Beitrag handelt vom Einsatz und der Bedeutung grafischer Softwareunterstützung bei Messaufgaben des Maschinenbaus. Vorgestellt wird das Softwarepaket »Spatial Analyzer«, seine Eigenschaften werden beschrieben und bewertet. Am Beispiel einer kurzen Messaufgabe wird die Vorgehensweise beim »Messen gegen CAD« demonstriert, worunter der Vergleich des realen Objektes mit den 3D-Konstruktionsdaten zu verstehen ist.
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  • Erschienen in: zfv 5/2007
  • Carla Seidel

Privates und öffentliches Vermessungswesen in Südafrika – Bericht über eine Studienreise

Zusammenfassung

Während einer Studienreise im Frühjahr 2005 nach Südafrika hatte ich die Gelegenheit, mich mit Vertretern aus dem Bereich des öffentlichen und privaten Vermessungswesens auszutauschen. Das öffentliche und private Vermessungswesen Südafrikas weist Parallelen zum deutschen Vermessungswesen auf. Unterschiede bestehen u.?a. aufgrund der historischen Entwicklung. So wirken sich die Folgen der Apartheid noch heute auf die Aufgabenfelder der Vermessungsfachleute aus. Das südafrikanische Vermessungswesen vermittelt insgesamt einen sehr fortschrittlichen Eindruck. Es besteht ein hoher Bedarf an Grundleistungen der Vermessung und somit auch an qualifizierten Fachkräften.
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  • Erschienen in: zfv 5/2007
  • Michael Mürle,  Doris Schönhaar

Grundstücksmarkttransparenz im urheberrechtlichen Spannungsfeld – Leistungsschutzrechte der Gutachterausschüsse für Recht erkannt (Teil 2)

Zusammenfassung

Der I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat in seinem Urteil vom 20.07.2006 für Recht erkannt, dass die Beklagte das Recht der Klägerin als Datenbankherstellerin gemäß § 87b Abs. 1 UrhG verletze, indem sie die von der Klägerin herausgegebenen Bodenrichtwerte einschließlich der wertbestimmenden Parameter und Grundstücksmarktberichte übernimmt und ihrem Kundenkreis im Internet zum Abruf anbietet. Die Klägerin kann als Herstellerin der Datenbank die Rechte aus §§ 97, 87a ff. UrhG geltend machen. Die herausgegebene Sammlung genießt als Datenbank Suigeneris-Schutz nach § 87b Abs. 1 UrhG und ist nicht als amtliches Werk gemäß § 5 UrhG gemeinfrei. Hersteller einer Datenbank ist nach § 87a Abs. 2 UrhG, wer die Investitionen nach § 87a Abs. 1 UrhG vorgenommen hat.
[Siehe auch zfv 3/2003, 128. Jg., S. 181–184]

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  • Erschienen in: zfv 5/2007
  • Peter Kohlstock

Vom Landmesser zum Geoinformatiker? – Ein Fachgebiet zwischen Tradition und Fortschritt

Zusammenfassung

Die technische Entwicklung hat im Vermessungswesen zu weitreichenden Veränderungen geführt. Diese waren Anlass, im Zusammenhang mit der Einführung neuer Studienstrukturen an den Hochschulen die ursprünglich eher einheitlichen Studiengangsbezeichnungen durch eine Vielzahl anderer Begriffe zu ersetzen. Im Folgenden wird daher der Frage nachgegangen, ob hierdurch das Fachgebiet »Vermessungswesen« noch hinreichend repräsentiert wird.
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  • Erschienen in: zfv 5/2007
  • Carl O. Stinglwagner,  Matthias Neundörfer

Einsatz von Geoinformationssystemen in der Immobilienwirtschaft

Zusammenfassung

Die Anwendung von Geoinformationen in der Immobilienbranche, besonders im Bereich der Immobilienbewertung, ist heutzutage nicht mehr wegzudenken. Für die Bewertung ist der Standort einer Immobilie ein entscheidender Parameter für den Marktwert und die Nutzungsmöglichkeit des Objektes. Der Immobilienbewerter muss auf Grund der großen Nachfrage immer mehr Immobilien in einem immer strafferen Zeitrahmen bewerten. Dieser Bewertungsprozess wird durch die Anwendung von GIS erleichtert und beschleunigt. In diesem Bericht wird erläutert, welche Einsatzmöglichkeiten dem Immobilienbewerter zur Verfügung stehen.
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  • Erschienen in: zfv 5/2007
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