zfv 1/2002

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Nutzungsbedingungen - Hartmut Fritzsche,  Wolfgang Torge,  Hagen Graeff
Zusammenfassung
Vorwort zur zfv, Heft 1/2002, 127. Jahrgang.
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- Erschienen in: zfv 1/2002
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Der Wiener Curt Herzstark entwickelt in den Jahren 1938 bis 1948 trotz Inhaftierung im Konzentrationslager Buchenwald den kleinsten mechanischen Taschenrechner der Welt, der von 1948–72 140.000-mal als legendäre Curta gebaut wurde. In diesem Jahr wäre er 100 Jahre alt geworden.
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In der Kombination von Konzepten derVirtuellen Realität (VR) mit Geo-lnformationssystemen liegt ein hohes Anwendungspotenzial speziell im kommunalen Bereich. In diesem Beitrag werden die grundlegenden VR-Konzepte vorgestellt. An Beispielen aus dem Stadtplanungs-, Tourismus- und Wirtschaftsförderungsbereich der Hansestadt Rostock werden Umsetzungen von VR-GIS-Ansätzen dokumentiert, die am Institut für Geodäsie und Geoinformatik entwickelt wurden.
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Dieser Beitrag stellt einige wesentliche Konzepte und Techniken zur Integration von Applikationen und Datenbanken vor. Potenzial und Nutzen, die sich aus der Anwendung dieser Techniken auf die digitale Abwicklung von Geschäftsprozessen ergeben, werden zunächst theoretisch dargestellt. Der praktische Nutzen einer integrierten Verarbeitung der Daten des Liegenschaftskatasters wird anhand einer konkreten Realisierung auf der Basis des ALK/ALB Datenmodells aufgezeigt.
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Das Internet als globales Informations- und Kommunikationsnetz wird in zunehmendem Maße auch für die Verbreitung geographischer Informationen genutzt. Interaktive Web-Anwendungen, die eine echte dynamische Interaktion des Nutzers mit dem System erlauben, lösen die statischen Informationsangebote ab. Der Beitrag zeigt Einsatzmöglichkeiten geodatenbasierter Applikationen in Kommunen sowie dynamische Methoden zu deren Visualisierung auf. Neben technischen Gesichtspunkten wird auch auf Kosten-, Nutzen- und Organisationsaspekte eingegangen.
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Einem konsequenten Projektmanagement wird bei der GIS-Einführung in der Praxis häufig zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet. Dass ein professionelles Management wesentlich zum Gelingen derartiger Projekte beitragen kann, soll der nachfolgende Beitrag verdeutlichen.
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Seit ungefähr 25 Jahren werden in der Softwaretechnik Werkzeuge eingesetzt, die den Entwicklungsprozess komplexer Informationssysteme unterstützen. Mit der voranschreitenden Verbreitung objektorientierter Programmiersprachen hat sich auf diesem Gebiet die Modeliierungssprache UML als Standard herausgebildet. Auch für die Entwicklung von GIS-Fachschalen, insbesondere im Bereich der Versorgungswirtschaft, bietet sich die Verwendung von UML zur Unterstützung verschiedener Entwicklungsphasen an. An drei ausgewählten Beispielen werden Möglichkeiten zur Verwendung von UML bei der Entwicklung von EVU-Fachschalen dargestellt.
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Die Phasenzentrumsfehler von geodätischen GPS-Antennen, die im Bereich Millimeter bis Zentimeter liegen, müssen bei a vielen Anwendungen korrigiert und deswegen durch Antennenkalibrierungen bestimmt werden. Am häufigsten wird dafür das Verfahren der relativen Feldkalibrierung verwendet. Liegen absolute Kalibrierwerte für die Referenzantenne vor, lassen sich mit diesem Verfahren absolute Phasenzentrums-Offsets und -Variationen bestimmen. Mehrwegeeinflüsse stellen dabei die Hauptfehlerquelle dar. Ihre Wirkung auf die Phasenzentrumskorrektionen wird im Detail untersucht.
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