Zusammenfassung

Dieser Artikel knüpft unmittelbar an den Beitrag der Autorin »Wertschöpfung durch Waldflurbereinigung« in Heft 2/2013 dieser Zeitschrift an (Hinz 2013). Es werden die aus den in Rheinland-Pfalz gelegenen Beispielverfahren abgeleiteten Wertschöpfungsansätze für die Waldflurbereinigung verallgemeinert, damit sie auch auf unterschiedliche forstwirtschaftliche Ausgangssituationen und naturräumliche Ausstattungen in anderen Bundesländern anwendbar sind. Die Gegenüberstellung der in drei rheinland-pfälzischen Waldflurbereinigungsverfahren erzielten Wertschöpfungen mit den verausgabten Verfahrens- und Ausführungskosten ergab eine durchschnittliche Nutzen-Kosten-Relation von 6:1 und die Schaffung eines Arbeitskräfteäquivalents von jährlich 24 Beschäftigten. Um das für die rheinland-pfälzischen Verhältnisse konzipierte Wertschöpfungsmodell auf Waldflurbereinigungsverfahren mit unterschiedlicher Ausgangssitua­tion anwenden zu können, wird eine Variation der Parameter entworfen. Es wird für jeden der 32 Wertschöpfungsansätze entweder ein konstanter Wert, eine Auswahl von gestuften Eingangsgrößen oder die Verwendung von verfahrenseigenen Daten vorgeschlagen.
Siehe auch zfv 2/2013, S. 154–163.

Summary

This article continues the contribution »Wertschöpfung durch Waldflurbereinigung« (Value Creation through forest land consolidation) by the same author in issue 2/2013 of this journal. It generalizes the derived value approaches to forest land consolidation, which are designed for the conditions of Rhineland-Palatinate. Thus it can also be used for different situations forestry and physical conditions in all provinces. The comparison of the results of three Rhineland-Palatinate forest land consolidation process added value to the process and execution costs resulted in an average benefit-cost ratio of 6:1 and the creation of a labor equivalent of 24 employees annually. In order to apply to the value-added model to forest land consolidation process with different initial situation, it is designed variable parameters. It is proposed for each of the 32 value approaches either a constant value, a selection of stepped input variables or the use of process intrinsic data.
See also zfv 2/2013, pp. 154–163.

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